Die Sängerin erzählt in ihrem Film von ihrer psychischen Gesundheit und den Schicksalsschlägen, die sie bis zur Gegenwart erfahren musste. "Sei einfach du selbst, Selena“: Mit diesen Worten startet der Film laut Vip.
"Es geht darum, wer ich bin"
Selena Gomez muss die letzten Jahre viel zurückstecken, sowohl psychisch, als auch physisch. Sie veröffentlicht 2015 ein Update zu ihrem Gesundheitszustand: Die Diagnose lautet Lupus. Die Autoimmunkrankheit lässt sie unter Depressionen und Panikattacken leiden. 2020 gibt die Schauspielerin dann zu, an einer bipolären Störung erkrankt zu sein. In ihrer Doku sagt sie:
Niemand kümmert sich darum, was du tust. Es geht darum, wer ich bin. Damit einverstanden zu sein, wer ich bin. Ich bin dankbar, am Leben zu sein.
Eine Inspiration
Die 30-Jährige arbeite schon seit ihrer Kindheit und habe das Gefühl, nie genug zu sein. Sie sei unzufrieden mit ihrer Karriere und dass sie berühmt ist. Aber sie ist froh darüber, mit ihrem Einfluss anderen helfen zu können. Selena sei jetzt endlich an dem Punkt angekommen, all ihre Schicksalsschläge zu akzeptieren, um endlich glücklich zu sein.
Sie singt in ihrem Dokumentarfilm: "Es ist schwer zu atmen, aber ich würde mein Leben nicht ändern." Die Sängerin möchte mit ihrem Film zeigen, dass man nicht aufgeben soll. Ihre Fans sind sichtlich begeistert und schreiben auf Instagram: "Ich freue mich so sehr, dich so zu sehen wie vorher. Du bedeutest mir viel. Ich wiederhole, du bedeutest mir viel!"
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