Donald Trump rührt nun schon seit einigen Wochen fleißig die Werbetrommel für sich selbst. Dabei startet er nicht nur Spendenaufrufe, sondern irrt sich auch schonmal beim Datum. Kaum zu übersehen ist dabei aber auch, dass sich seine Frau bei seinen öffentlichen Auftritten eher rar macht. Das scheint für den Unternehmer aber angeblich kein Problem zu sein.
"Er kommt gut ohne seine Familie aus"
Das US-Magazin People soll mit einem angeblichen Insider aus politischen Kreisen gesprochen haben, der behauptet, dass Melanias Fehlen, für das es allerdings auch schon einen traurigen Grund gab, bei Wahlkampfveranstaltungen für Trump nicht weiter schlimm sei. Der Insider dazu:
Donald liebt es, unter die Leute zu gehen, und trotz seiner brennenden rechtlichen und finanziellen Probleme macht es ihn glücklich, auf Wahlkampftour zu gehen. Er ist ein Einzelgänger und kommt gut ohne seine Familie aus, obwohl er froh ist, wenn sie ihn begleiten kann.
Im letzten Jahr macht sie allerdings auch deutlich, dass der Politiker auf seine Ehefrau zählen kann. Zu besonders wichtigen Anlässen sei sie durchaus bereit, ihren Mann zu begleiten; generell scheue sie allerdings eher die Öffentlichkeit:
Sie weiß, dass es bestimmte Veranstaltungen gibt, an denen sie teilnehmen muss, und Donald ist damit einverstanden, dass sie zu diesen Veranstaltungen geht, aber nicht zu allen. Er kommt gut allein zurecht.
Melania Trump scheut einfach das Rampenlicht
Trump selbst sagt über die auffällige Abwesenheit laut Newsweek vor einigen Tagen Folgendes:
Ihr Leben dreht sich um diesen Jungen (Sohn Barron), er ist so wichtig für sie. Sie ist zurückhaltend. Es ist lustig, sie war ein sehr erfolgreiches Model, sehr, sehr erfolgreich, und doch war sie immer eine zurückhaltende Person. Sie wird viel unterwegs sein, nicht weil sie es gerne tut, sondern weil ihr das Ergebnis gefällt. Sie möchte, dass dieses Land wirklich Erfolg hat.
Tatsächlich scheint das Wohlergehen ihres Sohns Melanias Priorität zu sein. Dies führte nach Trumps Wahlsieg zum Beispiel auch dazu, dass beide zunächst nicht in das Weiße Haus zogen, damit Barron sein Schuljahr in aller Ruhe beenden konnte, ohne die Schule wechseln zu müssen.
Auch Donald Trump ist in bestimmten Momentan nicht immer unbedingt an der Seite seiner Frau gewesen. So habe er es zum Beispiel vorgezogen, bei der Geburt seines jüngsten Sohns nicht anwesend zu sein, da dies einfacher für Melania gewesen sei.
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Verwendete Quellen:
People: Melania Trump Will Always Choose Son Barron over Politics: 'She Dislikes a Petting Zoo'
Newsweek: Melania Trump Absent From Super Tuesday Victory Celebrations