Seit den Präsidentschaftswahlen in den USA steht Donald Trump unter heftiger Kritik. Doch auch seine Tochter Ivanka muss in letzen Tagen viele negative Schlagzeilen einstecken.
Erst missachten sie und ihr Mann die Maskenpflicht an der Schule ihrer Kinder, woraufhin diese der Schule verwiesen wurden. Jetzt geht auch noch Ivankas Jugendfreundin mit schockierenden Details über sie an die Öffentlichkeit.
Ivanka Trump verachtet arme Menschen
Mit den Worten "Ivanka war meine beste Freundin", beginnt der Artikel der Journalistin Lysandra Ohrstrom für die Vanity Fair. Was zunächst idyllisch klingt, entpuppt sich schnell als Abrechnung mit der Präsidententochter.
Laut Ohrstrom soll Ivanka arme Menschen verachtet haben und ihre Freundin mit Sätzen wie "Seit wann kann sich ein Lehrer einen BMW leisten" oder "Seit wann lebt ein Polizist in so einem Haus" schockiert haben.
Die Journalistin schreibt weiter:
Sie hatte das Trump-Radar für Status, Geld und Macht sowie den Instinkt ihres Vaters, andere vor den Bus zu werfen, um sich selbst zu retten.
Kette sorgt für Freundschaftsaus
Besonders enttäuscht ist Ohrstrom, als sich ihre Freundin nicht für ihre Arbeit im Libanon interessiert. Die Freundschaft endet aber erst dann endgültig, als Lysandra Ohrstrom mit einer Kette zurückkommt, auf der ihr Name in arabischen Schriftzeichen steht. Ihr rassistisches Statement geht der Journalistin zu weit.
Bei einem gemeinsamen Abendessen soll Ivanka die Kette gesehen und gesagt haben:
Wie fühlt sich dein jüdischer Freund, wenn ihr Sex habt und diese Halskette ihm ins Gesicht schlägt? Wie kannst du das Ding tragen? Es schreit nur ›Terrorist‹.
Abrechnung auch mit Vater Donald
Zu viel für Ohrstrom, die daraufhin den Kontakt abbricht. In ihrem Essay rechnet sie auch mit Ivankas Vater Donald Trump ab. Dieser soll ihr schon damals wegen seiner sexistischen Sprüche aufgefallen sein, als er unangemessene Bemerkungen über ihr Gewicht machte.