52 Konzerte waren geplant, bei denen Justin Bieber seinen Fans einheizen sollte. Laut Euronews habe er davon bereits sechs in Europa hinter sich und eine in Brasilien, bevor er jetzt das Ende der Tour bekanntgibt. Seine Justice World Tour ist bereits verschoben worden auf dieses und nächstes Jahr wegen der Corona-Pandemie, doch jetzt ist es etwas anderes, das Bieber zu schaffen macht.
Gesundheitliche Probleme
Der Popstar erholt sich immer noch von der Diagnose des sogenannten Ramsay-Hunt-Syndroms, unter dem er im Juni diesen Jahres leidet. Damals ist die Hälfte von Justin Biebers Gesicht gelähmt. Eine seiner Fanpages teilt das mittlerweile gelöschte Statement von Bieber auf Instagram. Der Star hat bekanntgegeben, dass er nach seinem Auftritt bei Rock in Rio sehr erschöpft war.
Eigentlich ist seine Justice World Tour bis Ende März 2023 geplant, doch die Konzerte müssen verschoben werden. Ein neuer Termin für die Konzerte ist noch nicht bekannt. Der Öffentlichkeit teilt Bieber von seiner Erkrankung mit und dass ihm besonders die letzte Show im September in Brasilien so Einiges abverlangt habe.
Auftritte in Deutschland
Auch die fünf Auftritte, die in Deutschland geplant waren, fallen für den geplanten Termin aus, berichtet Euronews. Eigentlich sollte Bieber 2023 in Hamburg, Köln, Frankfurt, Berlin und München auftreten.
Das Ramsay-Hunt-Syndrom
Justin Bieber veröffentlicht auf Instagram ein Video, in dem er seine Erkrankung zeigt. Die Symptome, unter denen er damals leidet sind deutlich zu erkennen. Er kann nur noch sein linkes Auge schließen und nur noch die linke Seite seines Mundes kann lächeln. Ein klarer Fall von einseitiger Gesichtslähmung verursacht durch das sogenannte Ramsay-Hunt-Syndrom.
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