Trends setzen uns diese kreieren: Das sind zwei der großen Stärken von Supermodel Kate Moss. Wenn sie ein Outfit trägt, dann kann man sicher sein, dass es etwas ganz Außergewöhnliches ist und alle Blicke auf sich ziehen wird. So erneut geschehen bei einem Event im Museum of Modern Art, bei dem sie teilweise deutlich mehr Blicke und Aufmerksamkeit bekam, als einige der Kunstwerke.
Kate Moss als Hingucker im MOMA
Kate Moss nahm an einer Veranstaltung im Museum of Modern Art teil. Sie entschied sich dafür, ein olivgelbes Kleid anzuziehen. Die Farbe des Kleides war aber nicht so auffällig wie die Tatsache, dass es komplett transparent war. Man sah ihre Unterwäsche hindurch. Wenn sie sich drehte, gab das Kleid eine große Rückenpartie preis und auch die Arme waren unbedeckt. Das Kleid besaß eine Kapuze, die sie lässig über den Kopf geschlungen trug. Ihre Haare lugten darunter nur hervor, ihre großen Ohrringe waren aber dennoch gut zu sehen.
Alle Augen auf die Accessoires
Einen Kontrapunkt zu dem wenigen Stoff setzten die vielen, kunstvoll und vielseitig gestalteten Schmuckstücke, für die sich Kate Moss entschied. Sie trug große Ohrringe mit vielen Einzelelementen, die weithin gut sichtbar waren. Außerdem hatte sie eine attraktive Kette im gleichen Stil um den Hals. Weitere Schmuckstücke zierten ihre Arme und Finger, wobei die einzelnen Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt waren.
Nicht der einzige Hingucker
Für einen ähnlichen Stil entschied sich Schauspielerin Amber Valletta, die ebenfalls an dem Event teilnahm. Die vor allem aus "Hitch der Datedoktor" bekannte Schauspielerin trug ein olivgrünes Kleid, das zwar nicht ganz so durchsichtig war, aber ebenfalls alle Blicke auf sich zog. Wie bei Kate Moss besaß auch ihr Kleid eine Kapuze, die sie leicht über den Kopf gezogen trug. Ihre Rückenpartie war ebenfalls frei, die Accessoires waren jedoch deutlich dezenter und spärlicher eingesetzt.
