Erst vor ein paar Tagen hat Katy Perry ehrliche Fotos aus dem Wochenbett gepostet und zeigt damit realistische Einblicke in das Leben einer frischgebackenen Mama. Aber anstatt die Zeit mit Töchterchen Daisy Dove zu verbringen, stürzt sich die Sängerin schon wieder in Arbeit.
Katy will authentische Musik
Denn fast gleichzeitig zur Geburt erscheint jetzt ihr neuestes Album "Smile". Um Promo für die neue Platte zu machen, gibt die 35-Jährige fleißig Interviews und verrät darin unter anderem, wie sie zu dem Thema "Kollaborationen mit K-Pop-Bands" steht.
Im Gegensatz zu anderen erfolgreichen Künstlerinnen wie Lady Gaga oder Selena Gomez, die schon Songs mit BLACKPINK aufgenommen haben, sieht Katy die Zusammenarbeit etwas kritischer. Im Interview mit The Standard sagt sie:
Ich fände es toll, wenn der Song großartig wäre und es sich authentisch anfühlen würde. Ich will nicht Teil eines Trends sein, ich will Teil einer Bewegung sein und Teil von etwas authentischem. Ich will nicht auf etwas aufspringen. Um ehrlich zu sein, glaube ich, einige machen das nur wegen der Verkaufs- und Streaming-Zahlen. Ich bin hier, um Herzen zu bewegen.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Das heißt aber nicht, dass sie kein Fan von K-Pop ist! Für eine bestimmte Band würde die Freundin von Orlando Bloom dann doch eine Ausnahme machen, wie sie im Interview verrät.
Falls BLACKPINK den krassesten Song schreiben, durch den ich mich sexy fühle und mit dem ich mich identifizieren kann, bin ich sofort dabei.
Die neuesten Songs von BLACKPINK kann sich Katy Perry demnächst anhören, denn am 2. Oktober erscheint das erste Album der Mädels. Und wer weiß, vielleicht kommt dann ja schneller ein Feature zustande, als wir gucken können!