Ihr aktuelles Buch handelt von ihr selbst: Andrea Kiewel erzählt in ihrer Autobiografie Meist sonnig - eine Liebeserklärung an das Leben unter anderem über ihre Liebesabenteuer - und das nicht gerade zugeknöpft.
Andrea Kiewel spielt Pornoszenen mit Liebhaber nach
So heißt es unter anderem "es gibt kein besseres Dopingmittel als Sex" und weiter enthüllt Kiewel, dass sie, trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer drei gescheiterten Ehen, alles andere als ein Kind von Traurigkeit sei, was ihr Sexualleben betrifft.
Über ihre Affären packt Kiwi dabei genauestens aus und erklärt beispielsweise, dass ein Mann, den die TV-Moderatorin "mal kurzfristig in mein Bett und mein Leben ließ", "definitiv verrückt" gewesen sei. Demnach habe er von der 55-Jährigen verlangt, Szenen aus seinem Lieblingsporno nachzuspielen:
Bei Sätzen wie 'Du musst jetzt schreien!' flog mir die Sicherung raus. Mein zaghaftes 'Hallo, ich bin's' wurde überhört und stattdessen handfest auf meinen Po gehauen. Vielleicht behaupten Experten deshalb, dass übermäßiger Pornokonsum unsere Sicht auf gesunden Sex ruiniert.
Spontane Affären und teure Dessous
Ihre spontane Affäre mit einem Brasilianer, den die Blondine im Flieger kennengelernt hat, beschreibt sie als "leckeren Sex", der "auch ohne Liebe geht". Sie resümiert: "Noch heute leuchten meine Augen, wenn es um Brasilien geht."
Auch was das "Darunter" betrifft, zeigt sich die 55-Jährige aufgeschlossen und lässt ihrer Leserschaft gegenüber keine Zweifel offen: "Ich gebe unnötig viel Geld für Dessous aus. Ich trage sie, weil ich mich ungeheuer weiblich fühle mit Spitzenhöschen in wenig Stoff." You go, girl!