Selten hält Lena Meyer-Landrut mit ihrer Meinung hinter dem Berg: Sie traut sich nicht nur, öffentlich das Showbusiness zu kritisieren, sondern lässt auch gemeine Gerüchte nicht einfach auf sich sitzen. Die Sängerin geht auch ganz offen damit um, wie es um ihre psychische Gesundheit bestellt ist. Welche ungewöhnliche Person ihr in schweren Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite steht, verrät sie nun einem Interview.
Nicht nur Autorin, sondern auch Seelenheilerin
Bestsellerautorin Laura Malina Seiler ist nicht nur eine enge Freundin der Sängerin, sie ist auch deren sogenannte Seelenheilerin, die u. a. mit ihren Posts auf Instagram versucht, anderen Lebensmut zu geben und sich selbst zu lieben.
Wer sich ihr Profil genauer anschaut, trifft dort auf Aussagen wie: "Du bist absolut liebenswert, auch wenn es dir mal nicht gut geht" oder "Du bist unendlich schöpferisch. Nutze deine wundervolle Fantasie." Wer möchte, kann der spirituellen Lehrerin natürlich auch ein paar Geldscheine auf die Theke legen, um zum eigenen Seelenfrieden zu gelangen.
Lena Meyer-Landrut scheint von Laura Malina Seiler jedenfalls begeistert zu sein und teilt fleißig deren Botschaften auf ihrem eigenen Account. Ganz alleine ist sie damit nicht: Auch Stars wie Schauspielerin Susan Sideropoulos Sara Nuru sind begeisterte Anhängerinnen der Lebensberaterin.
Lena gerät ins Schwärmen
In ihrem Podcast happy, holy & confident gerät die noch junge Mutter ganz ins Schwärmen von ihrer neuen Freundin: "Du teilst so viel von deinem Wissen, das hilft so vielen Leuten, das ist gut und wichtig."
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, redet Lenain der Bunte ganz offen darüber, wie viel Probleme ihr Veränderungen bereiten:
Es muss mir erst richtig schlecht gehen. Ich muss mehrere Tage oder Wochen verzweifelt sein, bis ich was ändere. Ich bin eher der Typ, der sich das nicht sofort eingesteht. Bei mir brodelt es lange und irgendwann knallt's. Und dann geht's.
Ein Mantra scheint ihr in schwierigen Situationen aber immer weiterzuhelfen: "Get happy, doing what you want." Vielleicht nicht ganz falsch, das einfach für sich selbst zu übernehmen.