Malia und Sasha waren gerade einmal elf und acht Jahre alt, als ihr Vater Barack Obama 2009 US-Präsident wurde. Heute sind aus den kleinen Mädchen junge Frauen geworden, die ihren eigenen Weg im Leben gehen. Und der führte sie weit weg von ihren Eltern.
Malia ist nicht mehr allein in L.A.
Nachdem Malia Obama im letzten Jahre ihren Abschluss an der renommierten Havard University gemacht hat, hat es die 23-Jährige ins sonnige Los Angeles verschlagen. Grund dafür ist ihr neuer Job: Sie arbeitet als Drehbuchautorin im Team von Schauspieler und Drehbuchautor Donald Glover in Hollywood. Damit ist sie nicht nur weit weg von ihren Eltern, die noch immer in Washington leben, sondern auch von ihrem Freund Rory Farquharson, der in einer Anwaltskanzlei an der Ostküste arbeitet.
Ganz allein ist Malia in L.A. aber nicht mehr. Vor Kurzem ist nämlich auch ihre Schwester Sacha zu ihr gezogen. Nachdem sie ihr Jura-Studium in Michigan abgebrochen hat, studiert sie jetzt Entertainment Business an der University of Southern California und wird damit vermutlich auch beruflich in die Fußstapfen ihrer großen Schwester treten. So haben sich beide Töchter mittlerweile nicht nur wohnlich, sondern auch beruflich on ihren Eltern distanziert.
Obamas kommen öfter zu Besuch
Gemeinsam wohnen die Schwestern in den Hollywood Hills, wo ihre Eltern ihnen eine Villa gekauft haben. Klingt im ersten Moment toll, allerdings gibt es einen Haken bei der Sache: Für diverse Projekte, unter anderem für den Streamingdienst Netflix, kommen Mama Michelle und Papa Barack öfter mal selbst nach L.A. und quartieren sich dann gerne bei ihren Töchtern ein. Zeit für Unordnung und Partys bleibt da wohl eher weniger.