Am 5. August 1962 sorgt ein Event dafür, dass die gesamte Welt mit einem Mal stillsteht. Eine schockierende Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer um den gesamten Globus: Marilyn Monroe ist tot!
Verschwörung um Monroe-Tod?
Die offizielle Story um ihr unerwartet plötzliches Ableben besagt, dass die Filmikone leblos bei ihr zuhause von Rettungskräften aufgefunden worden ist. Doch schon seit längerem wird an der dieser Version der Umstände gezweifelt. Handelt es sich bei dem Tod von Marilyn Monroe wirklich um eine große Verschwörung?
Laut der neuen Netflix-Dokumentation "Mysterium Marilyn Monroe: Die ungehörten Bänder" darf nicht alles geglaubt werden, was in den Medien als Reaktion auf den Tod des Stars veröffentlicht worden ist. Für die Show sind unzählige alte Interviews ausgewertet worden, um so neue Erkenntnisse zum mysteriösen Fall Marilyn Monroe zu gewinnen.
Filmstar beim Eintreffen der Ärzte noch am Leben
In der Doku offenbart Walter Schaefer, der Inhaber des Rettungsdienstes, der Monroe in der verhängnisvollen Nacht behandelt hat, etwas Unglaubliches.
Schaefer zufolge sei sie noch nicht tot gewesen, als die Rettungssanitäter am Ort des Geschehens eingetroffen sind. "Sie war komatös, aber am Leben", erinnert er sich. Erst auf dem Weg ins Krankenhaus sei Monroe dann tatsächlich gestorben, worauf sie schließlich wieder zurück nachhause gebracht worden sei.
Ein weiteres Puzzleteil
Sollten Schaefers Aussagen wirklich stimmen, würden sie unsere bisherige Vorstellung vom Tod des Filmstars auf den Kopf stellen. Ist sie tatsächlich noch am Leben gewesen? Wie so oft bleibt die Wahrheit über die echten Vorgänge ungewiss. Auf jeden Fall sind sie ein weiteres brisantes Detail, das uns dabei hilft, die Umstände der Tragödie besser nachvollziehen zu können.
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