Der zweifache Formel-1-Weltmeister Max Verstappen startet diese TOP 10 mit einem Jahresgehalt von ca. 46 Millionen Euro für die Saison 2022-2023.
Man mag ihn oder man mag ihn nicht, aber der Verstappen-Stil lässt niemanden gleichgültig. Der Niederländer ist aggressiv und kompromisslos und hat sich in den letzten Jahren als der größte Rivale des britischen Fahrers Lewis Hamilton etabliert. Aber wird "Mad Max" auch die dritte Weltmeisterschaft in Folge gewinnen können?
Der Quarterback der Cleveland Browns, Deshaun Watson, steht in dieser Saison auf Platz 9 der bestbezahlten Athleten. Laut L'Équipe soll sich sein Einkommen ohne Bonuszahlungen auf 46,1 Millionen Euro belaufen.
Der Quarterback der Browns hatte im Sommer für Aufsehen gesorgt. Nach Anschuldigungen wegen sexueller Übergriffe wurde Deshaun Watson von seiner Franchise für zehn Spiele gesperrt und mit einer Geldstrafe von 5 Millionen Dollar belegt.
Der Defensive Tackle der Los Angeles Rams belegt in dieser Rangliste den achten Platz. Während der Saison wird er voraussichtlich 47,7 Millionen Euro erhalten.
Der gebürtige Pittsburgher ist 2014 bei den St. Louis Rams, bevor er 2016 zu den Los Angeles Rams abhebt. Aaron Donald ist dreimal zum Defensivspieler des Jahres gewählt worden (2017, 2018 und 2020).
Wie Aaron Donald wird auch der siebte Platz der Rangliste von einem amerikanischen Footballspieler belegt. Es handelt sich um Josh Allen, den Quarterback der Buffalo Bills. Laut L'Équipe beläuft sich sein Einkommen ohne Bonuszahlungen auf dem Spielfeld auf 47,7 Millionen Dollar.
1,96 m, über 105 kg ... Josh Allen ist ein Biest. Er gilt als einer der Allerbesten auf seiner Position und ist seit 2018 ein Schlüsselspieler der Buffalo Bills, obwohl er beim diesjährigen Draft nur an siebter Stelle gewählt wurde.
Den sechsten Platz belegt einer der berühmtesten Basketballspieler seiner Generation: Russell Westbrooke. Der derzeitige Spielmacher der Lakers wird angeblich für diese Saison ebenfalls fast 47,7 Millionen Euro erhalten.
Er ist der Mr. Triple-Double der NBA. Russell Westbrook ist der ehemalige Spieler der Washington Wizards und erzielt im letzten Jahr bei den Los Angeles Lakers 18,5 Punkte pro Spiel.
Der Golden State Nugget Stephen Curry belegt laut L'Équipe mit 48,8 Millionen Euro Verdienst den fünften Platz der bestbezahlten Sportler der Saison 2022-2023.
Der Spieler der Golden State Warriors, der seit 2009 Profi ist, wird mit der Franchise aus San Francisco viermal NBA-Champion. Bei seinem letzten Titelgewinn erzielt Chef Curry durchschnittlich 25,5 Punkte.
Die norwegische Tormaschine Erling Haaland steht auf dem vierten Platz dieser Rangliste. Er verdient wohl für die laufende Saison ca. 49,8 Millionen Euro.
Der Stürmer von Manchester City scheint eine noch größere Zukunft vor sich zu haben als Kylian Mbappé. Der Norweger ist ein gefürchteter Finalist und wird DER Star seines Sports werden, wenn er seine hervorragenden Leistungen bei den Citizens so fortsetzt.
Der Quarterback der Denver Broncos Russell Wilson belegt mit 57,9 Millionen Euro ohne Prämien den dritten Platz in der Rangliste der bestbezahlten Sportler der Saison.
Russell Wilson ist seit 2012 Profi und hat fast zehn Jahre lang das Trikot der Seattle Seahawks getragen, bevor er dieses Jahr zu den Denver Broncos wechselt. Er ist außerdem mit der Sängerin Ciara liiert.
Der Quarterback der Los Angeles Rams, Matthew Stafford, ist in der Saison 2022-2023 der zweitbestbezahlte Athlet. Der 34-Jährige soll rund 62,5 Millionen Euro verdienen.
Stafford, der seit 2009 Profi ist, verbring den Großteil seiner Karriere als American Footballer bei den Detroit Lions, bevor er 2020 zu den Los Angeles Rams wechselt. Den letzten Superbowl gewinnt er gegen die Cincinnati Bengals.
Er ist der bestbezahlte Sportler in der Saison 2022-2023. Laut den Details seines Vertrags mit Paris Saint-Germain, die von LeParisien enthüllt wurden, soll Kylian Mbappé ohne Prämien fast 72 Millionen Euro verdienen.
Das französische Fußballwunder, das seit 2017 für Paris Saint-Germain spielt, ist der Star der französischen Nationalmannschaft. Er muss bei der Weltmeisterschaft in Katar sein Bestes geben, um seinen Mitspielern erneut zum Sieg zu verhelfen. Der ehemalige Spieler von AS Monaco stellt einen Rekord nach dem anderen auf.