Nach Morddrohungen und Problemen mit ihrer Gesundheit geht es Enisa Bukvic wieder bestens und das Model kann wieder fleißig Videos auf YouTubeposten. Für ihr neustes Statement hat sich die 25-Jährige einen sonnigen Platz am Pool ihrer Luxus-Villa gesucht. Dort beurteilt das Model die Kandidatinnen der diesjährigen GNTM-Staffel - und lässt dabei an vielen kein gutes Haar...
Enisa Bukvic vermisst Individualität
Enisa selbst war 2019 Teilnehmerin der 14. Staffel von Germany's Next Topmodel, die sie allerdings aufgrund von persönlichen Problemen früher verließ. Den neuen Kandidatinnen der Show, die letzte Woche mit einem offenen Casting in München gestartet ist, kann Enisa jedoch nicht viel abgewinnen.
Die aktuellen Top 20 sind der Schwedin deutlich zu unspektakulär: "Sorry, aber das erinnert mich extrem an meine Mädels", so die Brünette. So erinnere sie Kandidatin Alina an Anastasiya, Vivian habe Ähnlichkeit mit Vanessa, beide Julias aus der aktuellen Staffel hätten dagegen etwas von Melissa und Nadine gleiche der blonden Simone, die im letzten Jahr die Staffel gewann.
Nur ein einziges Mädchen als echte Topmodel-Anwärterin
Die 25-Jährige beschwert sich weiter: "Ich finde gar kein Mädel, das raussticht", so Enisa in dem Video. "Tamara sieht süß aus, aber eher, als wäre sie Rapperin". Doch das ist nicht alles: "Daria, schon okay. Saskia auch wie eine Rapperin, Bianca, Rapperin. Was ist das für ein Styling?! Ich finde nicht, dass Topmodels so aussehen sollten, als würden sie ein Hip Hop-Album rausbringen", lästert die Schwedin weiter.
Zum Schluss findet Enisa allerdings doch noch eine Kandidatin, die für sie als Topmodel in Frage kommen würde: "Eine, die ich richtig mag, das ist Marie bis jetzt. Ich finde, die sieht superschön aus." Ob Heidi Klum die Meinung der Ex-GNTM-Teilnehmerin teilt, wird sich wohl in den nächsten Runden bei Germany's Next Topmodel zeigen...