Donald Trumps jüngster Sohn scheint das Rampenlicht zu scheuen, ähnlich wie seine Mutter. Die 53-Jährige scheint in all den Jahren dafür gesorgt zu haben, dass der Trump-Nachwuchs besonders behütet aufwächst. Dazu gehört auch, dass Barron seiner Kreativität freien Lauf lassen darf. Sogar auch dann, wenn die Inneneinrichtung ihres New Yorker Luxusapartments darunter leiden muss.
Trump soll eine gute Beziehung zu seinem Sohn Barron haben
Wie die Daily Mail berichtet, soll Donald Trump recht viel Zeit mit seinem Sohn verbringen. Stephanie Grisham, die zu Trumps US-Präsidentschaftszeiten Teil des Presseteams des Weißen Hauses war, berichtet zum Beispiel Folgendes:
Barron hat viel Zeit mit seinem Vater im Weißen Haus verbracht. Ich habe gesehen, wie sie viel herumgealbert haben.
Auch Melania erzählt kurz nach der Geburt ihres Sohnes, wie wundervoll ihr Mann als Vater sei. In einem Interview mit Gayle King sagt sie:
Er ist unglaublich, wissen Sie. Er nimmt [Barron] am Morgen, wenn er aufwacht. Und er bringt ihn in sein Zimmer und sie sehen zusammen fern und lesen Zeitung.
Barron darf als Kind seiner Kreativität freien Lauf lassen
Bei der Geburt von Barron ist er damals aber nicht dabei, wie er selbst sagt. Laut einem Insider, der vor ein paar Jahren mit People redet, sei der 18-Jährige aber vor allem für Melania ihre höchste Priorität, die "Rolle als Mutter sei das Wichtigste in ihrem Leben".
Bei der Erziehung ihres Sohnes scheint es ihr auch wichtig zu sein, diesem gewisse Freiheiten einzuräumen. Wie der Express berichtet, soll Melanie der Zeitschrift Parenting ein Interview gegeben haben, in dem sie zugibt, dass Barron seine Wände im teuren New Yorker Apartment der Trumps anmalen durfte:
Er malt die Wände in seinem Spielzimmer an, wir können sie übermalen. Eines Tages hat er Bäckerei gespielt und mit Buntstiften "Barron's Bakery" an die Wand geschrieben. Er ist sehr kreativ, und wenn man zu einem Kind nein, nein, nein sagt, wo bleibt dann die Kreativität? Ich denke, es ist wichtig, einem Kind Raum zu geben, Fehler zu machen, um zu lernen. Aus Fehlern erwachsen Flügel, so dass sie später im Leben fliegen und ihren eigenen Weg gehen können.
Das scheint aber nicht dazu geführt haben, dass Barron sich nicht zu benehmen weiß. Gegenüber der Daily Mail sagt Stephanie Grisham auch, dass er "freundlich, höflich, einfühlsam und intelligent sei".
Das könnte aber auch nicht nur an Melania Trump liegen, sondern auch und deren Eltern, die auch an der Erziehung des jungen Mannes beteiligt gewesen sein sollen.
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Verwendet Quellen:
Express: Melania Trump with Barron: First Lady's shock revelation - lets son do this in bedroom