Donald Trump kann die Wahlniederlage einfach nicht auf sich sitzen lassen, verbittert ficht er das Ergebnis an, doch vergebens. Währenddessen bereitet sich seine Ehefrau und Noch-First-Lady schon auf ihr Leben nach dem Weißen Haus vor.
Keine Lust auf ein zweites Mal
Da schon während Donald Trumps Amtszeit immer wieder spekuliert wurde, ob Melania das Leben als First Lady wirklich gefällt, scheint es nun wenig verwunderlich, dass die Präsidentengattin mit diesem Lebensabschnitt so schnell wie möglich abschließen will.
Die Pläne ihres Ehemannes, im Jahr 2024 noch einmal für den Präsidentenposten zu kandidieren, passen ihr daher gar nicht. Einer unbekannten Quelle zufolge soll sie laut CNN gesagt haben, eine zweite Kandidatur "würde nicht gut ankommen".
Auf nach Florida
Sie selbst steckt bereits mitten in den Umzugsvorbereitungen und tatsächlich sollen auch schon einige Gegenstände aus dem Weißen Haus und aus ihrer Wohnung in New York auf das Anwesen Mar-a-Lago in Florida gebracht worden sein.
Dort wollen die Trumps nämlich im Januar hinziehen, wenn sie das Weiße Haus verlassen müssen. Das Anwesen ist nicht nur ganz in der Nähe von Ivanka Trumps neuem Wohnsitz, sondern bietet auch genug Platz für getrennte Schlafzimmer und eine Wohnung für Melanias Eltern.
Neues Leben, trotz Ehekrise?
Ob sich Donald Trump mit der Niederlage irgendwann abfinden kann und sich die beiden in ihrem neuen Leben zusammenraufen können, bleibt abzuwarten. Schließlich brodelt nach wie vor die Gerüchteküche um eine mögliche Scheidung von Melania und ihrem Göttergatten.
Wie es im Falle einer Trennung mit Melania weitergeht, ist unklar. Vom Staat darf sie in jedem Fall keine große Unterstützung erwarten, wie der CNN berichtet. Der CNN-Quelle zufolge will sie aber jetzt gerade eh „nur noch nach Hause“. Und das sei ihr gegönnt!