Nachdem sie das Ende der Amtszeit ihres Ehemannes vier lange Jahre herbeigesehnt hat, ist Melania Trump nun nicht länger bereit, ihre Rolle als First Lady zu spielen und hat keine Lust, die Nation nach den Aufständen zu besänftigen, wie Experten beobachten.
Schluss mit der First Lady
Sie trägt ihre Gleichgültigkeit gegenüber ihrer Funktion nun ungeniert zur Schau und treibt mit ihrem Verhalten ihr eigenes Personal zur Weißglut. Als am 06. Januar am Kapitol das Chaos ausbricht, ist sie nicht an der Seite ihres Mannes, sondern veranstaltet stattdessen ein Fotoshooting für ihr Buch, das sie über die Deko im Weißen Haus schreiben möchte.
Viele werfen der Mama von Barron daher vor, Mitschuld am Tod der fünf bei den Ausschreitungen gestorbenen Menschen zu tragen. Über die Seite des Weißen Hauses verurteilt sie diese Anschuldigungen nun scharf.
Wird sie jetzt wie ihr Ehemann?
Erleichtert, Washington endlich den Rücken zukehren zu können, soll Melania Trump schon am Tag nach den Wahlen heimlich begonnen haben, ihre Sachen zusammenzupacken. Und während sich Donald Trump weigert, an der Amtseinführung seines Nachfolgers teilzunehmen, bricht Melania zur Unterstützung ihres Mannes jeglichen Kontakt mit den Bidens ab.
Das bedeutet trotz Wahlsieg des ehemaligen Senators von Delaware, keine Empfänge oder Treffen für Jill Biden. Melania, die im Gegensatz zu anderen Familienmitgliedern kein Interesse an dem politischen Leben finden konnte, beschäftigt sich stattdessen lieber mit anderen Dingen, während ihr Liebster ein weiteres Amtsenthebungsverfahren im Nacken hat, was eine Rückkehr im Jahr 2024 sehr unwahrscheinlich macht.