Melania Trump zerstreut Gerüchte, dass sie nicht im Weißen Haus leben wird: "Habe schon gepackt"

MELANIA TRUMPS BESTE LOOKS

Donald Trump wird sein Amt am 20. Januar 2025 antreten. Während des Wahlkampfes des designierten Präsidenten gab es Gerüchte, dass seine Frau Melania nicht im Weißen Haus wohnen würde. In einem aktuellen Interview mit Fox & Friends hat das ehemalige Model diese Gerüchte jedoch entkräftet.

Im Gespräch mit dem Medienunternehmen spricht Melania über ihre Memoiren, die am 8. Oktober 2024 veröffentlicht wurden (darin äußert sie sich auch zu Gerüchten über ihren Sohn). Sie erklärt, dass die Memoiren ein Erfolg waren und viele Menschen mehr über sie wissen wollten. Schließlich beschlossen Melania und ihr Team, an einem Dokumentarfilm zu arbeiten.

Melania Trump verrät, woher die Idee für den Dokumentarfilm stammt

Wie bereits erwähnt, war es die Idee von Melania Trump, nach dem Erfolg ihrer Memoiren einen Dokumentarfilm über ihr Leben zu drehen. Im Gespräch mit Fox & Friends erklärte sie, ihr Leben sei "unglaublich" und bei ihr sei "unglaublich viel los":

Das Buch war ein großer Erfolg. Ich bin sehr stolz darauf. Ich bekomme so viele Nachrichten und Briefe, wie sehr ihnen das Buch gefällt. [...] Meine Fans und Leute würden gerne mehr von mir hören. Also hatte ich die Idee, einen Film zu machen, einen Film über mein Leben zu machen. Mein Leben ist unglaublich. Es ist unglaublich viel los. Und ich sagte meinem Agenten: 'Ich habe diese Idee, also bitte, gehen Sie raus und machen Sie einen Deal für mich.'

Melanias bevorstehende Dokumentation wird auf Amazon Prime ausgestrahlt und wird von einem umstrittenen Filmemacher gedreht.

Was wird in Melania Trumps Dokumentarfilm zu sehen sein?

In ihrem Interview mit Fox & Friends verrät Melania Trump, was die Dokumentation zeigen wird. Melania erklärt, dass die Produktion des Dokumentarfilms im November 2024 begonnen hat und derzeit noch gedreht wird.

Der Dokumentarfilm wird ihr "tägliches Leben" zeigen, von ihrer Arbeit bis hin zu den Aufgaben, die sie hat. Der Dokumentarfilm wird auch zeigen, wie Melania und ihre Familie ins Weiße Haus einziehen und "was es braucht, um die Residenz zu einem Zuhause zu machen".

Die Öffentlichkeit wird Melanias Arbeitsseite kennenlernen, denn der Dokumentarfilm zeigt, wie sie ihr First Lady-Team zusammenstellt.

Ainsley Earhardt fragt Melania, was dieses Mal anders ist, wenn es darum geht, wieder ins Weiße Haus einzuziehen. Melania antwortet, dass sie dieses Mal "den Prozess kennt":

Das erste Mal war eine Herausforderung. Wir verfügten nicht über viele Informationen. Die Informationen wurden uns von der vorherigen Verwaltung vorenthalten.

Melania spricht auch über ihre Erfahrungen als First Lady im Jahr 2016 und erklärt, dass sie "nicht viel Unterstützung hatte". Sie fügt hinzu, dass die Menschen sie beim ersten Mal "nicht akzeptiert" und "nicht verstanden" hätten:

Ich habe das Gefühl, dass ich auch beim ersten Mal immer ich war. Ich habe nur das Gefühl, dass die Leute mich nicht akzeptiert haben. Vielleicht haben sie mich nicht so verstanden, wie ich war. Vielleicht tun sie es jetzt. Und ich hatte nicht viel Unterstützung.

Melania betont dann, dass die Leute sie nur als die Frau des Präsidenten sehen, während sie in Wirklichkeit "unabhängig" von ihrem Mann ist und "auf eigenen Füßen steht":

Ich habe meine eigenen Gedanken. Ich habe mein eigenes Ja und Nein. Ich bin nicht immer einverstanden mit dem, was mein Mann sagt oder tut, und das ist in Ordnung.

Melania Trump räumt mit Gerüchten auf

Außerdem räumte Melania mit den anhaltenden Gerüchten auf, dass sie nicht an der Seite ihres Mannes im Weißen Haus wohnen wird, wenn dieser am 20. Januar sein Amt antritt. In dem Interview sagte sie, dass sie "im Weißen Haus sein wird".

Sie erklärt jedoch, dass sie, wenn es nötig wäre, in New York oder Palm Beach sein würde, aber sie würde im Weißen Haus wohnen.

Sie fügt auch hinzu, dass sie "bereits gepackt" und die Möbel für das Weiße Haus ausgewählt habe: