Mit ihren Lip Sync- und Tanzvideos hat es Nadine Breaty bis nach ganz oben geschafft. Allein auf TikTok folgen der 23-Jährigen fast sieben Millionen Menschen – Tendenz steigend! Im Gespräch mit Promiflash gibt die Rostockerin aber zu, dass es für sie nicht immer so gut gelaufen ist.
Nadine Breaty musste früh Mobbing-Erfahrungen machen
Ich habe 2015 mit Instagram angefangen und hatte früh ein erstes Following aufgebaut. Dieser Erfolg wurde mir damals nicht gegönnt, weshalb ich auch früh Mobbing-Erfahrungen machen musste.
Ein Grund für die negativen Kommentare sei die Krankheit Piebaldismus gewesen, unter der der TikTok-Star leidet. Äußerlich macht sie sich in einer Pigmentstörung an ihren Unterschenkeln und weißen Strähnen in ihren Haaren bemerkbar.
Heute hat Nadine Breaty ihre Krankheit aber zu ihrem Vorteil genutzt und setz sie als Markenzeichen ein. "Man sollte sich so akzeptieren, wie man ist und auch stolz darauf sein", gibt sie ihren Followern mit auf den Weg.
"Ich glaube an das, was ich tue"
Neben ihren Videos verfolgt sie auf ihrem Profil deswegen auch eine wichtige Herzensangelegenheit: Sie setzt sich "gegen Fake-Perfektionismus auf Social Media, Hass und Mobbing im Netz und für mehr Toleranz" ein. "Mein Ziel ist es immer ein positives Mindset zu haben und mich nicht von der negativen Seite von Social Media beeinflussen zu lassen."
Die Anzahl ihrer Follower zeigt, dass Nadine damit genau auf dem richtigen Weg ist. "Ich glaube an das, was ich tue und würde auch das gleiche tun ohne großen Erfolg. Und ich denke, das merkt man mir auch an," erzählt sie stolz. Ihre Fans merken das auf jeden Fall.