Insbesondere Narumol hat in letzter Zeit nicht viel Glück: Erst hat die Bäuerin einen gefährlichen Unfall, dann wird sie von Tieren heimtückisch angegriffen. Jetzt gibt es allerdings endlich mal wieder auch einen Grund zur Freude.
Für die Zukunft ist gesorgt
Da sich v.a. Josef ein wenig mehr Ruhe gönnen muss, stellte sich lange Zeit die Frage, wie er dies anstellen soll. Ohne helfende Hand ist es kaum möglich, einen Bauernhof zu führen. Die lösende Rettung kommt jetzt in Gestalt von Narumols Tochter Jenny.
In Das Neue Blatt verrät Josef, dass diese dazu bereit ist, den Hof ganz zu übernehmen: "Ich habe das schönste Geschenk überhaupt bekommen. Jenny hat nun fest vor, meinen Hof zu übernehmen."
Lange quält in die Frage danach, was mit all dem, was er sich aufgebaut hat, passiert. Jetzt kann er sicher sein, dass "die Tiere, die Ländereien, die Höfe", die sein Leben sind, sich weiterhin in guten Händen befinden werden.
Auch Jorafina könnte helfen
Zusammen mit seiner Narumol hat Josef eine Tochter namens Jorafina. Im Interview sagt er auch, dass er sich durchaus vorstellen könne, dass das kleine Kind seiner Halbschwester in der Zukunft auf dem Hof zur Hand gehen möchte.
Dafür schafft er sogar extra gute Arbeitsbedingungen: "Jetzt baue ich den Mädels einen neuen Stall, damit sie weniger harte, körperliche Arbeit verrichten müssen."
Ein schöneres Vorweihnachtsgeschenk hätte er wohl nicht bekommen können.