Natascha Ochsenknecht teilt mit ihren Fans regelmäßig ihre Meinung: Ob über den Brand von Notre-Dame in Paris oder über das Aussehen ihrer Tochter - die TV-Lady gibt gerne ihren Senf dazu. Auf Facebook erinnert sie sich nun an ihre Teilnahme am Dschungelcamp und die Verhältnisse, die damals im Busch geherrscht haben: "Was waren wir eine coole Truppe mit Spaß und nicht so einem negativen Gehetze." Für die aktuelle Gruppe findet sie allerdings weniger freundliche Worte.
Elena redet sich in Rage
Die 55-Jährige, die damals die Camp-Mutti gewesen ist, kann die Grüppchenbildung und das Gezicke nicht verstehen. Gerade erst hat sich Elena Miras darüber aufgeregt, dass Raúl Richter aus Versehen ihre Trinkflasche mit zur Dschungelprüfung genommen hat.
Die 27-Jährige regt sich so sehr auf, dass ihr der Boxer Sven Ottke eine deutliche Ansage macht. Aber anstatt dass sie über die Worte nachdenkt und sie sich zu Herzen nimmt, wird die junge Frau nur noch wütender. Das ist etwas, was Natascha Ochsenknecht total auf die Palme bringt, wie sie auf Facebook schreibt.
Wer von sich selber behauptet, er hasse Lügen und Lästern, sollte es dann vielleicht besser machen. Dieses ständige 'Alle haben Angst vor mir und trauen sich nicht, mir was ins Gesicht zu sagen' geht einem ja echt auf die Klicker. Auf dicke Hose machen und bei jedem Piep heulen.
Das rät Natascha den Camp-Bewohnern
Die dreifache Mutter weiß genau, wie man im Dschungelcamp miteinander umgehen sollte. Deshalb teilt sie auch diesen Ratschlag mit ihren Camp-Nachfolgern: "Respekt heißt das Wort und der Ton macht die Musik." Leider haben die Kandidaten im Dschungel kein Interne und können den Rat nicht lesen. So werden sie sich wohl auch zukünftig weiter an die Gurgel gehen.