Paris Hilton hat in ihrem Leben schon viel ausprobiert: Sie war Model, Doku-Soap-Darstellerin, probierte sich als Sängerin, gründete ein Modelabel in Japan und war Gast-Jurorin in Heidi Klums Castingshow Germany’s Next Topmodel.
Paris Hilton: "Ich kann es kaum erwarten, endlich mal ein echtes Leben zu haben"
Zusammen mit ihrem Partner Carter Reum, den die Blondine als ihren "Traummann" und "Mr. Richtig" beschreibt, scheint die Lebens- und Familienplanung demnach schon weit fortgeschritten zu sein:
Wir reden ständig über Hochzeit und überlegen uns Babynamen. Ich kann es kaum erwarten, mit ihm mein Leben zu teilen. Endlich mal ein echtes Leben zu haben.
Es scheint ernst zu werden für das ehemalige It-Girl. Jedenfalls wirkt Hilton gewillt, ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen: "Wir haben mit einer In-vitro-Fertilisation begonnen", erzählt die 39-Jährige in dem Podcast The Trend Reporter with Mara. Sie habe bereits mehrere Eizellenentnahmen hinter sich.
Es war hart, aber ich wusste, dass es das wert ist.
Durch künstliche Befruchtung zur Wunsch-Schwangerschaft
Den Tipp mit der Invitro-Methode gibt ihr ihre ehemalige Assistentin, eine gewisse Kim Kardashian: "Ich wusste eigentlich gar nichts darüber." Diese Methode sei der beste Weg, bei dem sie sicher sein könne, dass sie Zwillinge bekomme - einen Jungen und ein Mädchen, erklärt die Hotelerbin weiter in dem Podcast.
Bei In-vitro-Fertilisationen ist die Wahrscheinlichkeit für eine Mehrlingsgeburt erhöht. Die 39-Jährige ist Kim Kardashian für die Idee mit der künstlichen Befruchtung sehr dankbar, wie sie im Podcast erklärt:
Ich bin sehr froh, dass Kim mir den Rat gegeben und mir auch ihren Arzt vorgestellt hat.
Hoffentlich geht der Kinderwunsch der fast 40-Jährigen bald in Erfüllung. Die biologische Uhr tickt immerhin und je älter das ehemalige Party-Girl wird, desto risikoreicher ist eine Schwangerschaft.