Penélope Cruz ist wohl nicht die einzige Mutter, der es so geht: Sie macht sich große Sorgen um ihre Kinder. Denn es gibt eines, womit die junge Generation aufwächst, welches sie aus ihrer Kindheit nicht kennt: die sozialen Medien.
"Da macht irgendwas keinen Sinn"
Die Schauspielerin verspüre sogar Mitleid mit den Teenager:innen von heute. Warum sie ihr so leidtun und wie sie in der Erziehung ihrer Kinder mit den Medien umgeht, verrät sie im Interview mit CBS Sunday Morning:
Da macht irgendwas keinen Sinn und es wirkt besonders auf die jüngere Generation ein. Es ist beinahe so, als würde die Welt ein Experiment an ihnen (Kindern) vornehmen: Mal sehen, was passiert, wenn wir ein zwölfjähriges Kind mit so viel Technologie konfrontieren.
Sie ist offensichtlich kein großer Fan von Social Media. Bei genauerem Betrachten ihres Instagram-Profils fällt auf, dass sie es sehr privat hält. Die Schauspielerin hat scheinbar die Gefahren vom Netz erkannt.
Penélope Cruz will ihre Kinder vor dem Netz schützen
Ihre Tochter und ihr Sohn versucht sie aus dem gleichen Grund vor den Medien zu schützen. Benutzen dürfen sie sie also "nicht, bevor sie zumindest 16 Jahre alt sind. Ich sehe das als Schutz der mentalen Gesundheit an", erklärt die 47-Jährige.
Cruz meint damit zu den wenigen Eltern zu gehören, die ihren Kindern erst einen späteren Gebrauch von Handys und Social Media erlauben: "Ich gehöre scheinbar einer Minderheit an."
Und wie sieht das mit Filmen aus? Schließlich sind Mutter und Vater erfolgreiche Filmschauspieler:innen und selber begeisterte Zuschauer:innen:
Wie kann ich sie keine Filme schauen lassen? Durch sie erfuhr ich einige der unbeschreiblichsten Glücksmomente, seitdem ich klein war.