Im Rahmen einer neuen Sendung beschäftigt sich Sänger:in und Schauspieler:in Demi Lovato näher mit der Möglichkeit außerirdischen Lebens. Während sich andere einen Kopf darum machen, wie die Wesen wohl aussehen, zerbricht sich die*der Schauspieler:in den Kopf darüber, wie über diese richtig geredet wird.
Beleidigt gefälligst die Außerirdischen nicht
Lovato, die selbst nicht-binär ist, behauptet in einem Interview mit PedestrianTV, dass die Nutzung des Begriffs "Alien" beleidigend sei und deshalb ganz unterlassen werden sollte. Stattdessen sollte lieber der Begriff ETs verwendet werden.
Ich denke, wir müssen aufhören, sie Aliens zu nennen, denn Aliens ist ein abwertender Begriff für alles. Deshalb ist es besser, sie ETs zu nennen.
Lovato kennt die Mission der Außerirdischen ganz genau
Es sei ihr*ihm auch ein Dorn im Auge, dass die geheimnisvollen Wesen oft als gefährlich und gewaltbereit wahrgenommen werden. Sie*Er sei sicher, dass diese keine schlechten Absichten hätten:
Es stört mich, dass sie angeblich schädlich sind oder dass sie kommen und den Planeten übernehmen. Ich glaube, dass sie friedliche Wesen sind.
Auf die Frage, ob sie*er mit einem Außerirdischen eine Beziehung eingehen würde, bejaht sie dies. Ihre*Seine Karten scheinen nicht schlecht zu stehen, immerhin soll es ganze 36 außerirdische Zivilisationen geben, mit denen wir kommunizieren können.
Wir warten indes ab, wie sich die Diskussion weiterentwickelt. Vielleicht können wir sie ja bald selbst befragen. Demi Lovato macht sich auf jeden Fall gut als neuer Erich von Däniken.