Ist Britney Spears nun in ihrem eigenen Haus handgreiflich geworden? Dabei geht es für die Sängerin doch aktuell endlich wieder bergauf. Seit Monaten kämpfte die "Toxic"-Interpretin vor Gericht gegen das Ende ihrer Vormundschaft. Nach mehreren Rückschlägen hat ihr Vater Jamie Spears (69) nun endlich verkündet, seine Vormundschaft nach 13 Jahren niederzulegen. Doch schon wieder sorgt Britney für Schlagzeilen: Eine langjährige Angestellte wirft dem Popsternchen vor, von ihr im Haus angegriffen worden zu sein.
Besorgte Hundesitterin
Zu dem beschriebenen Vorfall soll es laut TMZ am vergangenen Montag gekommen sein. Die Haushälterin und Hundesitterin der Musikerin behauptet, mit einem von Britneys Hunden zum Tierarzt gegangen zu sein. Denn dieser hatte sich übergeben, wirkte vernachlässigt und so war sie in großer Sorge um das Wohlbefinden des Tiers. Sie selbst ist ausgebildete Krankenschwester und verfügte daher um das nötige medizinische Fachwissen, um den Ernst der Lage zu erkennen.
Zu den Handgreiflichkeiten soll es dann zurück in Britneys Anwesen gekommen sein. Als die beiden über das Wohlbefinden des Hundes gesprochen haben, soll die 39-jährige Sängerin ihre eigene Haushälterin angegriffen und ihr dabei das Telefon aus ihrer Hand geschlagen haben. Sie hatte sich insbesondere darüber aufgeregt, dass die Angestellte ein Foto in ihrem Haus von ihrem Hund aufgenommen hatte. Letztere verständigte die Polizei.
Aussage gegen Aussage
Das Team Britneys wehrt diese Vorwürfe ab und ist sich sicher, dass die Untersuchungen der Polizei ins Leere laufen werden. Es steht Aussage gegen Aussage. Laut Angaben des Ventura County Departments sind die Untersuchungen derzeit noch in vollem Gange.
Die Akte wird an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die dann entscheidet, ob sie eine Anklage wegen Körperverletzung gegen Britney erheben wird.