Während Donald Trump noch immer wie besessen darauf besteht, dass er um seinen Wahlsieg betrogen wurde, scheinen seine Familienmitglieder nicht ganz so realitätsfremd zu sein. Melania aber auch Ivanka bereiten sich schon jetzt auf ihr Leben nach dem Weißen Haus vor.
Ein Leben nach dem Weißen Haus
Während Donald Trumps Töchterchen Ivanka vor Kurzem mit ihrem Ehemann ein Haus auf der Milliardärs-Insel Indian Creek gekauft hat, planen Melania und Donald Trump in ihr Anwesen Mar-a-Lago in Florida zu ziehen.
Dort ist auch genug Platz für Melanias Eltern und sie hofft, schnellstmöglich wieder in ihr altes High-Society-Leben zurückkehren zu können. Allerdings muss natürlich auch für Sohnemann Barron gesorgt sein. Angeblich schaut sich Melania bereits nach den besten Schulen in der Gegend um.
Nur das Beste für Barron
Laut der New York Post soll für die Noch-First-Lady insbesondere die Pine Crest-Schule in Fort Lauderdale in Frage kommen. Diese befindet sich etwa vierzig Minuten von ihrem zukünftigen Wohnsitz entfernt.
Einziger Wermutstropfen: die private Nobelschule würde die Trumps umgerechnet rund 29.000 Euro kosten. Eine beachtliche Summe, die Donald Trump, der bekanntlich sehr kniepig mit seinem Geld umgeht, nicht gefallen dürfte.
Eine Entscheidung steht noch aus
Laut der New York Post, hat sich Melania allerdings noch andere Alternativen für ihren 14-jährigen Sohn angesehen:
Melania hat in ganz Palm Beach County und im benachbarten Broward County nach genau der richtigen Schule für ihren Sohn gesucht. Es gibt mehrere Möglichkeiten, und die Trumps werden bald entscheiden.
Aktuell geht der Neuntklässler in einem Vorort von Washington in die St. Andrew's Episcopal School. Für ihn dürfte der Start an der neuen Schule womöglich auch nicht ganz leicht werden, nachdem die Trumps in den USA gerade nicht sonderlich gut dastehen.