Vanessa Mai, die mit ihren Fans auch über schlechte Zeiten redet, spricht jetzt so offen wie nie über ihre Ehe. Sie und ihr Mann Andreas haben sich 2013 beim Casting der Band Wolkenfrei kennengelernt und sind seit 2017 verheiratet. Das bedeutet auch, dass die beiden die Macken und Ticks des jeweils Anderen ziemlich gut kennen.
"Ich vertraue ihm blind"
Im Interview mit der Bild am Sonntag macht die Sängerin ihrem Andreas ein wunderschönes Liebesgeständnis. "Er ist sehr bodenständig, hat so eine gefestigte Art, steht im Leben, ist super verständnisvoll, hört zu. Ich vertraue ihm blind."
Aber auch ihr Mann Andreas Ferber liebt seine Vanessa über alles und sagt: "[Ich mag] ihre ehrliche Art, sie geht sehr gerade durchs Leben. Ich spüre auch, dass sie zu 100 Prozent hinter mir steht."
Macken im Alltag
Die kleinen Macken im Alltag verzeihen sich die beiden schnell. Vanessa mag es beispielsweise eigentlich nicht, wenn ihr Mann die Zahnpastatube offen lässt. Aber sie sagt auch, dass sie es vermissen würde, wenn es eines Tages nicht mehr so wäre.
Aber nicht nur die Sängerin hat etwas zu kritisieren, auch ihr Mann ist manchmal genervt von Vanessas Ticks. Was er total übertrieben findet: "Vanessa saugt jeden Tag. Jeden Tag!" Die 27-Jährige weiß sich aber zu verteidigen, immerhin hat diese Angewohnheit einen guten Grund.
Darf ich dazu kurz einwerfen, dass wir einen Hund haben? Der haart, und die Haare liegen überall rum. Ich sauge sehr gern. Es gibt ein Foto von mir, auf dem bin ich etwa ein Jahr alt, da habe ich schon so einen kleinen Handstaubsauger in der Hand. [...] Unser Haus ist immer tiptop aufgeräumt und super sauber. Ich bin auch sehr stolz darauf, wenn die Leute denken, dass regelmäßig eine Putzfrau kommt. Das mache ich alles selber, das brauche ich auch.
Das ist wahre Liebe
Andreas attestiert seiner Frau auf Nachfrage der BamS einen Putzfimmel. Die beiden sind ein echtes Traumpaar und akzeptieren sich gegenseitig so, wie sie sind. Sie lieben und schätzen die kleinen Macken des Anderen und das ist es doch, worauf es ankommt. Da kann das Berufsleben dann auch so hart sein, wie es will.