Eigentlich sollte man meinen, dass es kaum noch News über Elon Musk gibt, von denen man überrascht werden könnte. Doch der Tech-Milliardär hat es geschafft, erneut für – fast schon skandalöse – Schlagzeilen zu sorgen. Jetzt wurde nämlich bekannt: Er will eine ganze "Legion" von Kindern zeugen.
Influencerin verrät: 14 Kinder sind Elon Musk noch lange nicht genug
Das hat die konservative, jüdische Influencerin Ashley St. Clair jetzt gegenüber Wall Street Journal (WSJ) ausgeplaudert. Ihrzufolge sei es kein Zufall, dass sie die Mutter des 14. Kindes von Elon Musk ist. Denn der Unternehmer habe sie genau aus diesem Grund via X angeschrieben.
Dabei hatte Musk zu dem Zeitpunkt schon viele Kinder mit mehreren Frauen. Das Magazin schrieb daraufhin, unter Berufung auf weitere Quellen aus dem Umfeld des Milliardärs, dass er möglicherweise sogar noch viel mehr Kinder mit verschiedenen Frauen haben könnte.
Der Tesla-Chef will er eine "Legion" eigener Kinder zeugen
Das würde, Ashley und den Quellen zufolge, auch zu Musks großem Plan passen. Denn der SpaceX-Gründer soll geplant haben, möglichst viele Kinder zu bekommen, die "superintelligent" seien und helfen könnten, den Planeten zu retten – so, wie es der 53-Jährige laut eigenen Aussagen auch mit seinen diversen Unternehmen vorhat.
In Bezug auf den eigenen Nachwuchs soll er der Influencerin gesagt haben, dass er vorhabe, eine "Legion" an Kindern in die Welt zu setzen. Das sie darüber auspackt, dürfte viele aber überrascht haben. Denn die Mutter von Musks 14. Kind verriet auch, dass sie damit auf das Angebot von 15 Millionen Dollar sowie monatlichem Geld für das Kind in Höhe von 100 000 Dollar verzichte.
Der Grund: Er fürchtet einen krassen Bevölkerungsrückgang
Mit dieser Art "Schweigegeld" habe Musk gelockt, als er sie über seine Plattform X kontaktiert hatte. Doch ihr sei es ein wichtiges Anliegen gewesen, dies publik zu machen – obwohl sie in einem Beitrag betonte, dass ihr Kind sicher und fernab des Medienrummels aufwachsen solle. Deswegen käme sie jetzt deutlich weniger Unterhalt.
Dafür erklärte Ashley gegenüber WSJ weiterführend, dass es einen Grund für Musks Obsession mit den vielen Kindern gebe: Er fürchte eine "Apokalypse" und den "Zusammenbruch der Zivilisation" durch zurückgehende Geburtenraten (in Europa und Amerika). In diesem Zusammenhang habe er auch schon seinen Freunden angeboten, sein Sperma zu spenden. Im Februar schrieb er selbst auf X dazu:
Kinder zu bekommen rettet die Welt. [...] Ich tue mein Bestes, um mehr Menschen zu ermutigen, Eltern zu werden und idealerweise drei oder mehr Kinder zu haben, damit die Menschheit wachsen kann.
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Verwendete Quellen:
Wall Street Journal: The Tactics Elon Musk Uses to Manage His ‘Legion’ of Babies—and Their Mothers
BILD: Der „Sperminator“:Elon Musk bietet Freunden sein Sperma an
BILD: Mutter von Baby Nr. 14 packt aus:Elon Musk zeugt Kinder-Legion gegen Apokalypse
Business Insider: Mutter von Musk-Kind packt aus: Tesla-Chef erwartet Apokalypse – und will eine „Legion“ von Babys
