Mit einem Sex-Video wurde sie berühmt
Sex sells - auch im Falle von Kim Kardashian. Ein Sexvideo mit dem Sänger Ray J sollte eigentlich privat bleiben, wurde dann allerdings ohne ihr Wissen von der Vivid Entertainment Group veröffentlicht. Kim klagte und bekam von dem Unternehmen prompt eine Summe von 5 Millionen US-Dollar, damit sie die Klage wieder fallen läßt.
Die ersten Milliönchen landeten so also bereits im Jahr 2007 auf ihrem Konto. Da war Kim gerade einmal 27 Jahre alt.
Geldsegen mit Reality TV
In 160 Ländern verfolgten Zuschauer die privaten Streits, Lästereien und intimen Geständnisse des gesamten Kardashian-Clans. Bei „Keeping up with the Kardashians“ konnte man hautnah dabei sein, als Kim Kanye West heiratete und mit ihm vier Kinder bekam. Auch hierfür ließen die Produzenten einen Haufen Geld springen.
Als Influencerin landete dann nochmal ein hübsches Sümmchen auf dem Konto des Models. Richtig steil bergauf ging es für Kim Kardashian allerdings durch ihre eigenen Unternehmen, mit denen sie im Olymp der Superreichen landete. Für zwei Staffeln der Reality-Doku konnte sich die Kardashians über insgesamt mindestens 100 Millionen Euro freuen.
Kosmetikprodukte spülen Geld in die Kassen
Das reichte Kim allerdings noch lange nicht. Als Unternehmerin für Kosmetikprodukte und Mode wurde der Weltstar zur Milliardärin: Im Jahr 2021 landete Kim auf der Forbes-Liste der Milliardäre. Durch Instagram kommen auch nochmal viele Millionen Dollar rein: Kim kann sich über unglaubliche 213 Millionen Follower freuen.
Eine Summe von 1,26 Millionen musste Kim jetzt allerdings an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC überweisen, weil sie für Kryptowährung geworben hatte, ohne preiszugeben, welchen Betrag sie dafür erhalten hatte.
Das wird die Milliardärin bestimmt verschmerzen können.