Der August war sehr angenehm für das französischen Präsidentenpaar Macron. Für mehrere Tage sind Brigitte und Emmanuel Macron nach Bormes-les-Mimosas gefahren, um im Fort de Brégançon etwas Entspannung zu finden.
Schöne Sommer-Erinnerungen
Während des Urlaubs lassen es sich die beiden richtig gut gehen: historische Besichtigungen, Jet-Ski-Fahrten und ruhige Momente in der Familie. Denn auch die drei Kinder von Brigitte Macron und ihre sieben Enkelkinder kommen zu Besuch vorbei.
In einem Interview mit dem Magazin Voici berichtet die First Lady Frankreichs, wie gut ihr der Urlaub getan hat: "Wir waren sehr glücklich. Ihre Anwesenheit hat uns beiden extrem gutgetan." Und sie fügt hinzu:
Wenn sie da sind, sind wir nicht der Präsident und die Ehefrau des Präsidenten, dann sind wir Mamibibi und Daddi, das ist Freiheit.
Ein lachendes und ein weinendes Auge
Seit der Urlaub vorüber ist, wirkt Brigitte Macron etwas wehmütig, wenn nicht sogar deprimiert. Gegenüber Paris Match berichtet sie, dass sie und ihr Ehemann nach der Abreise der ganzen Familie einen kleinen Durchhänger hatten, doch beruhigend fügt sie hinzu: "Aber wars, das ist vorbei, wir sind in Topform."
Was ein Glück, da Emmanuel Macron erst kürzlich zu bedenken gegeben hat, dass eine zweite Corona-Welle und sogar eine erneute Quarantäne nicht auszuschließen sind. Hoffen wir auf das Beste. Nicht nur für Frankreich, sondern auch Europa und die ganze Welt.