Den Kampf gegen ihren Vater, der über ein Jahrzehnt lang die Vormundschaft seiner Tochter übernimmt, hat die mittlerweile 40-jährige Britney Spears vor einigen Wochen gewonnen. Doch damit scheint der Beef noch lange nicht beendet. Britney wehrt sich nun gegen ihre eigene Schwester.
Britney und Jamie Lynn Spears Beef
Britney, die bekannt gab, keine Konzerttourneen mehr machen zu wollen, beschuldigt ihre Schwester Jamie Lynn Spears, während und vor der Vormundschaft nichts dagegen unternommen zu haben. Insgesamt sei das Verhältnis zwischen den Geschwistern nie richtig prickelnd gewesen, auch wenn Jamie das Gegenteil beteuert.
Anstatt ihrer Schwester seelischen Beistand zu leisten, nutzt sie dessen Ruhm aus und prompt erscheint ihr neues Buch Things I Should Have Said auf dem Markt. In der Biografie erzählt die 30-Jährige aus ihrer Sicht über die schwierige Familiensituation und verrät einige intime Details.
Britney ist auf sich allein gestellt
Der Pop-Sängerin gefällt das ganz und gar nicht. Sie wendet sich nun mit ehrlichen Worten in ihrer Instagram-Story an ihre Fans, um zu zeigen, wie sich die Familie des Weltstars wirklich ihr gegenüber verhalten hat:
Meine Mama nahm Schmerzmittel und konnte sich im Haus kaum noch unterhalten. Ich erinnere mich daran, wie sie während eines Gesprächs auf dem Boden saß und nicht wieder aufstand.
Lynne Spears hatte sich zu dem Zeitpunkt grade von ihrem Mann Jamie getrennt. Das habe sie nicht gut verkraftet. Britney kommt grade nach ihrer Trennung von Justin Timberlake nach Hause, um nach Trost zu suchen. Den fand sie weder bei ihrer Mutter noch bei ihrer Schwester:
Ich flog nach Hause zu Jamie Lynn, die auf der Couch saß und ihre Fernsehsendungen schaute, gleich nachdem Justin und ich uns getrennt hatten.
Für Jamie Lynn sei Britney nur Luft gewesen. Von ihrer Schwester habe sie sich mehr Beistand erhofft. Doch ohne Erfolg. Heute bereue Britney allerdings, dass sie ihre Mutter in der schwierigen Zeit nicht unterstützt habe. Der Popstar wünscht sich, sie hätte Lynne und Jamie Lynn wachgerüttelt:
Ich hätte euch ins Gesicht schlagen sollen.