Die Jahre vergehen unddie Familie Macron kommt immer mehr im Élysée-Palast an. Im Jahr 2017, nur wenige Wochen nach der ersten Wahl von Emmanuel Macron, nahmen der frischgebackene Präsident der Republik und seine Frau Nemo auf, einen schwarzen Griffon-Labrador-Mischling, den sie aus einem Tierheim adoptiert haben.
Das Tier ist zu einem echten Maskottchen des Präsidentenpalastes geworden, das bei den Ausflügen des Paares oft zu sehen ist. Auch bei wichtigen politischen Terminen hat er sich schon daneben benommen, wie zum Beispiel, als er während einer Sitzung des Staatschefs an einen Kamin urinierte und damit für allgemeine Heiterkeit sorgte. Doch nun muss sich Nemo das Rampenlicht teilen, denn er ist nicht mehr der einzige Star im Élysée-Palast.
"Nemo ist mit zwei neuen Freunden noch glücklicher!"
Im Februar enthüllte Le Parisien, dass Brigitte und Emmanuel Macron zwei neue Hunde adoptiert hatten, die vom kasachischen Präsidenten Kassym-Jomart Tokajew während des Besuchs des Präsidenten und seiner Frau in dem asiatischen Land geschenkt worden waren. Die beiden sind Tazi-Windhunde, eine kasachische Rasse, und sie haben es sich im Präsidentenpalast gemütlich gemacht haben. Die beiden Fellnasen wurden auf die Namen Jules und Jeanne getauft.
Der Kabinettschef von Brigitte Macron, Tristan Bromet, veröffentlichte auf seinem Instagram-Account zum ersten Mal einen Schnappschuss der drei Hunde des Präsidentenpaares, die sich in einem Flur des Élysée-Palastes versammelt hatten.
Die Internetnutzer:innen waren überglücklich, dass Nemo nun zwei Freunde hat, mit denen er in den vielen Räumen des Palastes ausgiebig spielen kann. In den Kommentaren heißt es: "Nemo ist noch glücklicher mit zwei neuen Freunden"; "Der Club der 3". Aber Nemo muss sie auch erziehen, indem er ihnen beibringt, nicht an die Schornsteine des Präsidenten zu urinieren... Wird er der jungen Generation gegenüber ein gutes Beispiel abgeben können?
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Verwendete Quelle:
Le Parisien: Remaniement royal canin
Aus dem Französischen übersetzt von Voici
