Am 6. Mai wird König Charles öffentlich zum König gekrönt. Zu diesem Event waren auch Prinz Harry und Herzgin Meghan eingeladen – Letztere bleibt den Feierlichkeiten jedoch fern.
Palast bestätigt: Harry kommt zur Krönung, Meghan nicht
Im Gegensatz zu seiner Frau wird Prinz Harry sehr wohl zur Krönung seines Vaters kommen. Dies hat der Palast nun auch offiziell bestätigt:
Der Buckingham Palast freut sich, bestätigen zu können, dass der Herzog von Sussex am Krönungsgottesdienst in der Westminster Abbey am 6. Mai teilnehmen wird. Die Herzogin von Sussex wird mit Prinz Archie und Prinzessin Lilibet in Kalifornien bleiben.
Insider verrät: Darum bleibt Meghan in den USA
Wie unter anderem Us Weekly unter Berufung auf einen Insider berichtet, habe sich Meghan zwar über die Einladung gefreut, wird aber aus einem bestimmten Grund nicht nach London kommen:
So sehr sich Meghan auch über die Einladung zur Krönung freut, den Geburtstag ihres Sohnes [ebenfalls am 6. Mai; Anm. d. Red.] würde sie um nichts in der Welt verpassen. Obwohl sie die Herzogin von Sussex ist, ist Meghan in erster Linie eine Mutter.
Darum halten Royal-Experten die Begründung für fadenscheinig
Während Freunde von Meghan, allen voran der Autor Omid Scobie, davon überzeugt sind, dass die Begründung der Wahrheit entspricht, haben Royal-Experten wie Tom Bower eine andere Meinung. Er verrät Dailymail:
Das Gerede über Archies Geburtstag ist nur ein Vorwand der Sussexes, um die Wahrheit zu leugnen: Ihre Forderungen wurden abgelehnt. Meghan wäre nur gekommen, wenn ihr eine prominente Position zugesichert worden wäre.
In seinen Augen wäre es kein Problem gewesen, den Geburtstag in Großbritannien zu feiern – immerhin haben die Sussexes im vergangenen Jahr auch Lilibets Geburtstag dort zelebriert.
Verwendete Quellen:
Us Weekly: EXCLUSIVE: Why Meghan Markle Isn’t Attending King Charles III’s Coronation With Prince Harry: She’s a ‘Mom First’
Dailymail: Meghan 'wouldn't want to play second fiddle to Kate': Duchess 'would have gone to the coronation only if she was assured of a prominent position' - and will relaunch her career after the event, royal experts say