Wie so oft wurde lange Zeit auch bei den "O.C., California"-Stars Mischa Barton (38) und Ben McKenzie (45) um eine Off-Screen-Romanze abseits vom Serienset spekuliert. Jetzt hat die Schauspielerin ebendas bestätigt - 17 Jahre später, nachdem sie lange behauptet hatten, nur vor der Kamera ein Serienpaar zu verkörpern. Im Gossip-Podcast "Call Her Daddy" erklärte Barton jedoch, wie schwer und kompliziert das damals für sie gewesen sei.
Es war die erste Beziehung von Mischa Barton
Barton war von 2003 bis 2006 in der Serie zu sehen, sie war damals erst 17 Jahre alt, McKenzie war sieben Jahre älter als sie. "Es war irgendwie kompliziert für mich", erinnert sich Barton. Allgemein seien die Altersunterschiede am Set "für alle schwierig" gewesen, Barton habe immer das Gefühl gehabt, "überfordert" zu sein und "aufholen" zu müssen. Sie sei für "all das nicht bereit" gewesen.
Die Beziehung mit McKenzie sei damals ihre "erste" gewesen. "Ich war in der Schule immer ein echter Spätzünder und hatte noch nie wirklich ein Date. Ich hatte keine Ahnung, was ich tat." Die beiden Schauspielstars hätten sich recht schnell auf die Beziehung eingelassen, was auch mit dem Druck von außen zusammengehangen habe.
Mischa Barton: "Es war eine Tortur"
Ihre Beziehung mit McKenzie hätte aber auch zu Spannungen am Set geführt, da Barton damals noch minderjährig war. "Ich erinnere mich, dass sie sagten: 'Mischa ist mit Ben verschwunden und sie ist erst 17.' Die Produzenten gingen dann zu meinen Eltern - es war eine Tortur."
Sowohl Barton als auch McKenzie bestritten damals immer wieder die Gerüchte, ein Paar zu sein. Beide sind durch ihre Serienrollen als Ryan Atwood und Marissa Cooper international berühmt geworden. "O.C., California" umfasst insgesamt vier Staffeln, die zwischen 2003 und 2006 gedreht und veröffentlicht wurden.