Sind Meghan Markle und Kate Middleton doch endlich Freunde? Obwohl unzählige Gerüchte kursieren, dass die beiden sich nicht verstehen, sieht dies bei ihrem gemeinsamen öffentlichen Auftritt anlässlich des Wimbledon-Finales ganz anders aus.
Meghan eifersüchtig auf Kate
Doch auch Bekannte der königlichen Familie bestätigen, dass die beiden Frauen nicht auf der gleichen Wellenlänge sind. Meghan Markle sei sogar aus einem ganz bestimmten Grund auf Kate Middleton eifersüchtig. Und zwar ihren familiären Zusammenhalt.
Tatsächlich steht sich die Familie Middleton sehr nah und hält stets zusammen, wie der gemeinsame Wimbledon-Besuch von Kate und ihrer Schwester Pippa zeigt. Auch auf ihre Eltern, Michael und Carol, kann sich Kate Middleton in jeder Lebenslage verlassen.
Meghan ist sehr alleine
Bei den Markles hingegen herrscht das völlige Gegenteil. In ihrer Familie ist Meghan Markle recht allein gelassen und kann nur auf ihre Mutter Doria Ragland zählen. Die Herzogin von Sussex hat nämlich keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie in Amerika: ihrem Vater Thomas, ihrem Halbbruder Thomas Jr., und ihrer Halbschwester Samantha.
Ein Bekannter der königlichen Familie erklärt gegenüber der Fabulous Digital: „Meghan sieht, aus was für einer heilen Familien diese Frauen (Kate und Pippa, Anm. d. Red.) stammen, in der die Unterstützung der Eltern unerschütterlich ist".
Eine andere Quelle des Königshauses sagt über die Frau von Prinz Harry: „Sie wird nie mehr sein, als eine amerikanische Herzogin, die Prinz Harry geheiratet hat, sich nicht mit Pippas Schwester versteht und im 21. Jahrhundert die Regeln der Monarchie umwerfen will". Ein weiterer Grund, der die Kluft zwischen Meghan Markle und Kate Middleton auseinandertreibt.