Die Stylistin Jessica Mulroney gehört für lange Zeit zu Meghan Markles engstem Kreis. Doch nun will die Ehefrau von Prinz Harry nichts mehr mit ihrer ehemaligen besten Freundin zu tun haben. Grund dafür ist, dass sich Jessica Mulroney, die in der Vergangenheit bereits auf den kleinen Archie aufgepasst hat, jetzt mit Rassismusvorwürfen konfrontiert sieht.
Meghans beste Freundin eine Rassistin?
In einem Video auf ihrer Instagram-Seite erklärt die afroamerikanische Influencerin Sasha Exeter, einen Streit mit Jessica Mulroney gehabt zu haben. Angeblich habe Jessica Mulroney beleidigend auf Sasha Exeters Aufruf zur Unterstützung der Bewegung Black Lives Matter reagiert. Diese wiederum warf Jessica Mulroney vor, sich nicht genug für die Bewegung einzusetzen, die nach dem Tod von George Floyd einen weiteren Höhepunkt erreicht hat.
Anschließend habe Jessica Mulroney negativ über die Influencerin gesprochen und so ihrem Ruf geschadet. Eine Situation, die für ordentlich Aufsehen sorgt und heftige Folgen mit sich mitbringt: Auf Instagram bringt Jessica Mulroney ihre Reue zum Ausdruck:
Wie manche von euch vielleicht mitbekommen haben, hatten Sasha Exeter und ich eine Meinungsverschiedenheit. Sasha hat völlig zurecht angeprangert, dass ich nicht genug dafür mache, an der schwierigen Diskussion rund um Ethnien und Ungerechtigkeit in der Gesellschaft teilzunehmen. Ich habe das persönlich genommen und das war falsch. Ich weiß, dass ich besser werden muss.
Schwerwiegende Folgen für Jessica Mulroney
Doch ihre Entschuldigung kommt zu spät. In der Zwischenzeit haben ABC und mehrere Kosmetikmarken ihr bereits die Zusammenarbeit gekündigt. Doch es kommt noch schlimmer, denn offensichtlich hat der Streit Jessica Mulroney nicht nur ihren Job, sondern auch ihre Freundschaft zu Meghan Markle gekostet. Die Daily Mail berichtet:
Meghan ist absolut beschämt, dass sie in das ganze Chaos mit hineingezogen wurde. Sie hat gesagt, dass Jessica in keiner Weise eine Rassistin sei, aber wie sie die ganze Situation gehandhabt habe, sei absolut falsch gewesen und habe ihr das Herz gebrochen. Aufgrund dessen, was auf dem Spiel steht, kann sie nicht mehr mit Jessica in Verbindung gebracht werden. Sie muss tun, was sie tun muss, um ihre Würde und ihren eigenen Ruf zu wahren.
Der Skandal kommt für Meghan zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Erst vor ein paar Tagen wird bekannt, dass ihre Umfragewerte beim britischen Volk weiter im Keller sind. Während die königliche Familie während der Corona-Krise immer beliebter werden, können Meghan und Harry nicht von dem Stimmungshoch profitieren. Wahrscheinlich ist die Enttäuschung über den Megxit noch zu frisch...