Die mögliche Rückkehr von Prinz Harry und Meghan Markle zum Platinjubiläum der Queen macht sie schon nicht glücklich. Doch jetzt trifft die Frau von Prinz Charles ein weiterer harter Schlag.
Ein harter Schlag: Ist er von Dauer?
Die Herzogin von Cornwall hat eine weitere Nachricht erfahren, die sie nicht glücklich macht. Wie die Daily Mail am Samstag, den 9. Oktober, berichtet, hat Camillas treueste Assistentin ihren Dienst beendet, nach 25 Jahren.
Amanda MacManus war nicht nur eine einfache Mitarbeiterin, sondern nahm einen sehr wichtigen Platz im Leben von Camilla Parker Bowles ein, die ihre Privatsekretärin als auch treue Freundin war. Sie ist auch unter dem liebevollen Spitznamen Maddy bekannt.
Amanda MacManus: Maddy oder Die Bestie
Amanda MacManus, die mehr als 25 Jahre lang an der Seite der möglich zukünftigen Königin von England diente, hat wesentlich dazu beigetragen, das Image von Camilla wiederherzustellen.
Diese konnte sich nämlich bis heute noch nicht von dem Etikett der Geliebten von Prinz Charles lösen. Aber wenn Maddy sich aus der königlichen Familie zurückzieht, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie wieder zurück an ihre Seite tritt, wenn Prinz Charles, der Thronfolger, seine neuen Aufgaben übernimmt. Eine dem Palast nahestehende Quelle vertraut der Daily Mail:
Sie braucht das Geld nicht, und ich bin sicher, dass sie irgendwann zurückkommen wird - wahrscheinlich als Hofdame, wenn Camilla Königin ist. Amanda ist nie lange weg.
Ein starker Charakter, genau wie die Herzogin von Cornwall
Camilla Parker Bowles, die damals den Spitznamen "Der Rottweiler" erhielt, hat ihren Biss nie verloren. Ein extravaganter Charakter, den sie mit ihrer Assistentin Amanda MacManus teilt, die von einigen von Camillas Höflingen wegen ihrer kompromisslosen Ansichten den Spitznamen "Bestie" erhielt, wie die Daily Mail berichtete.
Während sie auf eine mögliche Rückkehr von Maddy wartet, ist die Herzogin von Cornwall bei ihrer anderen privaten Assistentin Belinda Kim in guten Händen. Eine Mitarbeiterin, die bei Camillas Mitarbeitern mehr Sympathie wecken könnte.