Am 19. Juni zeigte der französische Sender BFM TV eine neue Dokumentation über Meghan Markle und Prinz Harry. Die Dokumentation mit dem Titel Meghan und Harry: Die Befreiten (Frz.: Meghan et Harry: Les affranchis) beschäftigt sich mit dem Austritt des Paares aus der Königsfamilie Anfang dieses Jahres und bringt neue Enthüllungen an den Tag.
Ist Meghan nur auf sein Geld aus?
Darin erfahren wir einige interessante Details, insbesondere über die Beziehung von Meghan und der Queen. Wir wussten bereits, dass sich die beiden Frauen nicht sonderlich gut verstehen, doch jetzt gibt es einen weiteren Beweis dafür. In der Doku geht es wieder einmal um das Vermögen von Prinz Harry, das inklusive seines Erbes von Lady Diana auf 25 Millionen Euro geschätzt wird, Meghan Markle jedoch habe nur fünf Millionen Euro.
Die beleidigende Forderung der Queen
Ein finanzieller Unterschied, der der Queen Sorgen bereitete, was sie den beiden wohl auch deutlich gemacht hat. Die Royalsexpertin Angela Levin erklärt in der Doku:
Die Queen wollte, dass Harry und Meghan einen Ehevertrag abschließen, der im Falle einer Scheidung verfügt, dass Meghan nur eine bestimmte Summe zusteht.
Angela Levin fügt außerdem hinzu:
Harry war außer sich. Er hat ihr gesagt, dass er Meghan fürs Leben heirate und ihr vertraue und nichts Derartiges unterschreiben wolle. Seiner Meinung nach war es eine Beleidigung gegenüber Meghan und auch Meghan empfand es als solche.
Wie es aussieht, stand die Beziehung zwischen Meghan und der königlichen Familie von Anfang an unter keinem guten Stern. Hoffen wir, dass der Megxit den beiden die erhoffte Verschnaufpause bringen wird.