Brisante Enthüllung: Ex-Premier Johnson verrät angebliche Todesursache von Queen Elizabeth II.

Im hohen Alter von 96 Jahren verstirbt Queen Elizabeth II. vor zwei Jahren und löst weltweit tiefe Trauer aus. Über ihren Tod gibt der ehemalige britische Premier in seinen Memoiren nun angebliche Details zur Todesursache bekannt.

Boris Johnson, Buch, Memoiren, Autobiografie, Queen, Elizabeth II, Todesursache
© Danny Martindale@Getty Images
Boris Johnson, Buch, Memoiren, Autobiografie, Queen, Elizabeth II, Todesursache
DIESE PROMIS SIND 2024 BEREITS VON UNS GEGANGEN

Am 6. September 2022 stirbt die Queen; Sohn Charles wird ihr Nachfolger. Damals heißt es seitens des Palasts, dass Elizabeth II. an Altersschwäche gestorben sei, wie Brisant berichtet. Ex-Premier Boris Johnson will aber angeblich mehr über ihre Todesursache wissen und schreibt darüber in seinen Memoiren Unleashed.

"Ihre Ärzte waren besorgt"

In wenigen Tagen soll Johnsons Buch erscheinen, erste Auszüge daraus zirkulieren bereits in den Medien. Laut einem Bericht der Daily Mail soll er in dem Buch behaupten, die Queen habe eine Krebserkrankung gehabt:

Ich wusste seit mindestens einem Jahr, dass sie an einer Form von Knochenkrebs erkrankt war, und ihre Ärzte waren besorgt, dass es mit ihr jederzeit steil bergab gehen könnte. Sie wirkte blass und gebeugt und hatte dunkle Blutergüsse an Händen und Handgelenken, wahrscheinlich von Infusionen oder Injektionen.

Laut CNN gibt es seitens des Buckingham Palace keine Stellungnahme zu der Behauptung; diese wird wahrscheinlich auch nicht mehr erfolgen, da der Palast sich generell "nicht zu Büchern zu äußert, die über die königliche Familie veröffentlicht werden".

Royals behalten Details für sich

Obwohl die Royals durchaus offen mit ihrer Gesundheit umgehen, ziehen sie auch klare Grenzen. Die Welt weiß zwar seit einiger Zeit um die Krebserkrankungen von König Charles III. sowie der seiner Schwiegertochter Kate, allerdings ist nicht näher bekannt, um welche Art von Krebs es sich handelt.

Im Falle von Catherine zum Beispiel hieß es, dass "die Prinzessin hat ein Recht auf medizinische Privatsphäre" habe, wie es in einem Paper heißt, das auf BMC Medical Ethics veröffentlicht wurde.

Obwohl es unseres Wissens nach keine geschriebenen rechtlichen Regeln oder Gesetze gibt, die den Umgang von britischen Politiker:innen mit vertraulichen Informationen über die königliche Familie regeln, ist es doch erstaunlich, dass Johnson eine solch private Information anscheinend publik machen möchte. Inwiefern es dafür vielleicht Konsequenzen gibt, bleibt abzuwarten.

Auch interessant:

Boris Johnson behauptet, er sei gebeten worden, den "Megxit" zu verhindern

Boris Johnson verdient satte 315.000 Dollar für eine Rede: Das macht er seit seinem Rücktritt

"Eine große Traurigkeit": Was König Charles III. in Bezug auf Harrys Kinder nicht mehr erträgt

Verwendete Quellen:

Brisant: Boris Johnson behauptet: Daran ist die Queen wirklich gestorben

Daily Mail: The subtle warning signs of deadly bone cancer said to have hit the late Queen, which rapidly kills half of patients

CNN: Boris Johnson claims in memoir Queen Elizabeth II had bone cancer

BMC Medical Ethics: Speculation fit for a king? Medical announcements from the British royal family and the recurring ethical complexities of personal privacy and public commentary from physicians

Ex-Beraterin verrät: Queen Elizabeth II war ein Auto-Freak und Familienmensch Ex-Beraterin verrät: Queen Elizabeth II war ein Auto-Freak und Familienmensch