Kehrt Charlène dem Fürstentum Monaco etwa den Rücken zu? Das glauben zumindest viele Royals-Fans und es gibt eine Menge Anzeichen, die dafür sprechen.
Infekt eingefangen
Die total verwandelte Charlène befindet sich derzeit in ihrem Heimatland Südafrika, denn die ehemalige Schwimmerin setzt sich leidenschaftlich für die Abschaffung der Wilderei ein.
Bei dem Besuch in Südafrika fängt sich die monegassische Fürstin einen Infekt ein und kann deshalb nicht wie geplant zurück nach Monaco fliegen.
Familienbesuch in Südafrika
Albert und die Zwillinge vermissen ihre Charlène so sehr, dass sie ihr zwischenzeitlich sogar einen Besuch in ihrem Krankenlager abstatten und gemeinsam macht die Familie eine Safari.
Klingt ganz so, als wäre alles bestens. Das sehen hart gesottene Royals-Fans aber ein wenig anders. Immerhin ist der letzte gemeinsame Auftritt schon fast ein halbes Jahr her, seitdem hat man Charlène und Albert nicht mehr bei einem offiziellen Anlass gesehen.
Vermisst sie ihre Heimat?
Sie hat sogar das traditionelle Pfingst-Rennen in Monte Carlo verpasst. Ob das wirklich nur an ihrer Erkrankung liegt oder steckt da noch mehr dahinter?
Schon lange geht das Gerücht um, dass Charlène sich in ihrer Rolle als monegassische Fürstin nicht wohlfühlt. Könnte es also sein, dass sie ihr Leben in Südafrika vermisst und die Rückkehr nach Europa deshalb hinauszögert?
Seltsames Verhalten
Nicht nur Royals-Fans, sondern auch die Bevölkerung in Monaco findet das Verhalten der Fürstin immer seltsamer. Sie werfen ihr die Abwesenheit vor und finden, dass sie ihre Pflichten nicht ausreichend ernst nehme.
Ob die kritischen Stimmen mit ihren Vermutungen recht haben, wird sich bald zeigen. Denn immerhin feiert das Ehepaar im Juli ihren 10. Hochzeitstag und zu diesem Anlass ist ein großer Empfang geplant.
Die Welt wartet schon gespannt auf diesem Tag und wird sicher ganz genau hingucken, wie Charlène und Albert miteinander umgehen und ob es zwischen den beiden noch knistert.
