Seit Monaten geht es Fürstin Charlène schon sehr schlecht. Neben ihren Eheproblemen macht ihr vor allem ihre Gesundheit schwer zu schaffen.
Monate lang saß sie wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Entzündung in Südafrika fest und konnte erst kürzlich nach Monaco zurückkehren.
Ihre Krankheit eine Belastung für die ganze Familie
Doch kaum angekommen geht es für die zweifache Mutter direkt weiter zur Behandlung in eine Schweizer Luxus-Klinik. Der Fürstin geht es nach wie vor sehr schlecht, das Essen ist eine Qual für sie und sie sagt alle öffentlichen Auftritte ab.
Auch die Zwillinge von Albert und Charlène leiden sehr unter der Situation, daher wurden Gabriella und Jacques nun auch von der Schule genommen und werden von zuhause unterrichtet.
So viel weiß ihr Vater
Nachdem sich Fürst Albert erst kürzlich zum Gesundheitszustand seiner Frau gemeldet hat, spricht nun auch ihr Vater Mike Wittstock Klartext.
Während ihres gesamten Südafrika-Aufenthalts hat der 75-Jährige seine Tochter wegen des Coronavirus kein einziges Mal sehen können:
Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte. Sie ist sehr anfällig.
Dafür haben Vater und Tochter regelmäßig telefoniert, er hat eine sehr gute Beziehung zu Charlène und seinen Enkeln. Was den Gesundheitszustand seiner Tochter anbelangt, zeigt er sich zuversichtlich:
Meine Tochter war es gewohnt, 20 Kilometer am Tag zu schwimmen. Da ich weiß, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie stark ist und dass sie es schaffen und viel stärker zurückkommen wird.
Hoffen wir, dass er recht behält und Fürstin Charlène bald wieder ganz gesund ist. Ihr Mann und ihre Kinder schicken ihr viel Kraft und haben in ihrer Abwesenheit einen Baum für sie gepflanzt.