Die Fürstin hat sich in letzter Zeit rargemacht: Sowohl auf dem 65. Geburtstag ihres Mannes, Fürst Albert II., als auch auf dem wichtigsten monegassischen Event des Jahres - dem Rosenball - ist sie nicht erschienen. Dadurch sind die Trennungsgerüchte wieder aufgeflammt, nicht zuletzt aufgrund der Änderung im monegassischen Thronfolgergesetz.
Charlène auf der Trauerfeier zu sehen
Umso überraschender ist es, dass sie nun doch in der Öffentlichkeit zu sehen ist, und zwar bei dem Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Fürsten Rainier III am 5. April 2023 in der Kathedrale von Monaco. Charlène zeigt sich dabei an der Seite von ihrem Mann Albert.
Mit von der Partie sind außerdem andere Familienmitglieder, darunter auch Alberts Schwestern Prinzessin Stéphanie und Prinzessin Caroline von Hannover. Carolines Kinder Pierre, Andrea und Charlotte sind ebenfalls anwesend.
Charlène ist auf der Trauerfeier in seinem schwarzen Kleid, einer schwarzen Strumpfhose und gleichfarbigen Pumps zu sehen. Über dem Kleid trägt sie einen grauen Mantel, im Gegensatz zu den anderen Familienmitgliedern, von denen die meisten schwarz und dunkelblau tragen.
Fürst Rainier stirbt 2005
Die Trauerfeier für Fürst Rainier, dessen voller Name Louis Henri Maxence Bertrand Rainier Grimaldi lautet, ist seinem 18. Todestag gewidmet. Im April 2005 stirbt der damals 81-Jährige, auf dem monegassischen Thron saß er seit 1949. Anschließend besteigt sein Sohn Albert II. den Thron.
Rund ein Jahr nach dem Tod seines Vaters haben Fürst Albert II. und Charlène (geb. Wittstock) ihren ersten öffentlichen Auftritt als Paar bei den olympischen Winterspielen im Februar 2006.
Verwendete Quellen:
Gala: Sie zeigt sich überraschend bei Gedenkgottesdienst für Fürst Rainier (†)