Ganze zehn Monate saß Fürstin Charlène von Monaco in Südafrika fest. Der Grund: eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion, die ihr das Reisen verbot.
Ende November kehrt sie dann endlich nach Monaco zurück, doch kaum ist sie angekommen, verlässt sie den Palast auch schon wieder.
Angeblich soll es der Fürstin gesundheitlich so schlecht gehen, dass sie zur Behandlung in eine Schweizer Spezialklinik gebracht wurde.
Ist Fürst Albert Schuld?
Während manche es für Karma halten oder glauben, dass ein Fluch auf ihr lastet, sind sich andere sicher, dass ihre Ehe mit Fürst Albert der Grund für ihre Leiden ist.
Auch wenn ihr Ehemann diese Vorwürfe zurückweist und jegliche Trennungsgerüchte vehement abstreitet, ist kaum vorstellbar, dass seine Frauengeschichten die Fürstin kalt lassen.
Einige uneheliche Kinder und Affären des Fürsten sorgen immer wieder für Trubel und führen sicher nicht dazu, dass sich Charlène besser fühlt.
Eine Trennung noch in diesem Jahr?
Auch das Verhältnis zwischen Charlène und der monegassischen Fürstenfamilie soll nie gut gewesen sein. Es kursieren zahlreiche Gerüchte, dass man ihr verboten habe, in ihr Geburtsland nach Südafrika zu reisen oder ihr den Pass abgenommen habe.
Schon bei ihrer Trauung sorgt Charlène von Monaco mit Tränen, die alles andere als nach Freude aussahen, für Aufsehen. Was steckt tatsächlich hinter Charlènes Leiden?
Viele vermuten, dass sich das Fürstenpaar noch in diesem Jahr trennt, vielleicht erfahren wir ja dann den wahren Grund dafür, warum es ihr so schlecht geht.