Prinz Andrew, 62 Jahre und Herzog von York, musste sich einer Zivilklage wegen sexuellen Missbrauchs stellen. Seine Verbindungen zu Jeffrey Epstein, einem verurteilten Sexualstraftäter in den USA, und Ghislaine Maxwell werden ihm zum Verhängnis. Im Januar entzieht ihm Queen Elizabeth II. alle militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften.
Bruder Charles mit deutlichen Worten
Bei einem Treffen der beiden königlichen Brüder in Birkhall in Schottland, das Beobachter laut Gala als "emotional und angespannt" beschreiben, bleibt der König hart: Andrew soll nie wieder zu seinen royalen Aufgaben zurückkehren können. Weiter heißt es, dass diese Entscheidung den Herzog von York "fast zum Weinen" gebracht und ihn "überrumpelt" habe.
Im Februar einigt sich Andrew überraschend mit seiner Klägerin außergerichtlich, was seiner Hoffnung, zurückkommen zu können in den Schoß der Familie, Nahrung gegeben haben könnte. Ein Insider behauptet laut Gala:
Er ist zutiefst erschüttert. Er hat immer geglaubt, dass es einen Weg zurück gibt.
Andrew versuchte eine Rückkehr schon vor dem Tod seiner Mutter
Wie Gala weiß, berichtet eine Quelle aus dem Palast-Umfeld, dass Andrew schon länger versucht haben soll, wieder ins öffentliche Leben treten zu können:
Andrew stand der Queen sehr nahe und hat mehrfach versucht, seine Rückkehr ins öffentliche Leben mit ihr zu besprechen.
Als der angebliche Lieblingssohn der Königin scheint diese Hoffnung lange durchaus berechtigt zu sein. Der neue König Charles macht diese jedoch mit einigen wenigen Worten zunichte. Nach dem Treffen, das Andrew wohl "deprimiert" zurück lässt, wird ein Insider von Gala folgendermaßen zitiert:
Bei dem Meeting sagte Charles ihm, dass er losziehen und ein gutes Leben, ein schönes Leben, führen könnte, aber dass sein öffentliches Leben als Royal zu Ende sei.
Verwendete Quellen:
Gala: "Mit dieser Entscheidung "überrumpelte" er Prinz Andrew"
Bunte: "Bruder Charles entbindet ihn von seinen Pflichten"
Tagesschau.de: "Prinz Andrew verliert Dienstgrade"
Tagesschau.de: "Prinz Andrew einigt sich mit Giuffre auf Vergleich"