Meghan Markle hatte es in der Royal Family von Anfang an nicht leicht. Immer wieder wurde ihr vorgeworfen, Prinz Harry zu manipulieren und vor allem seit dem Megxit wird jeder ihrer Schritte kritisch beäugt und nicht selten verurteilt. Könnte das jedoch Teil eines ausgeklügelten Plans gewesen sein?
Opfer oder Täterin?
Mit der negativen Berichterstattung in der britischen Boulevard-Presse hat Meghan schon lange abgeschlossen und geht nun sogar juristisch gegen sie vor. Doch nicht nur die Presse, sondern auch ihre eigene Familie lässt kaum ein gutes Haar an ihr.
Erst kürzlich unterstellt ihr Vater Thomas Markle, Meghan mache allen etwas vor. Und nun vermutet auch der Royals-Biograf und angeblich ehemaliger Freund von Lady Di, Meghan Markle habe den Megxit von Anfang an geplant.
Harry blind vor Liebe
Die britische Zeitung The Times spekuliert nun, dass die Mama vom kleinen Archie nie in Großbritannien geschweige denn in der Königsfamilie leben wollte. Um dies zu verhindern, soll sie sich gekonnt in die Opferrolle begeben haben.
So soll sie Prinz Harry weißgemacht haben, dass sie das Leben in England kaputt mache und er sie und Archie davor beschützen müsse, wie er selbst vor Kurzem im Interview mit James Corden erklärt:
Es war ein sehr schwieriges Umfeld, was viele Menschen glaube ich gesehen haben. Wir wissen alle, wie sich die britische Presse verhält (…) Also habe ich getan, was jeder Ehemann und Vater getan hätte – ich habe meine Familie daraus befreit.
And the Oscar goes to ...
Wenn die Vermutungen stimmen, dass Meghan all das schon zu Beginn ihrer Beziehung mit Harry geplant hat, um in ihr altes Leben zurückkehren zu können, dann kann man nur sagen: Bravo, sie hat wirklich schauspielerisches Talent.
Allerdings dementieren die ehemalige Suits-Darstellerin und ihr Mann, die mittlerweile ihr zweites Kind erwarten und in einer hübschen Villa in Los Angeles leben, diese Anschuldigungen vehement. Ob wir die Wahrheit wohl jemals erfahren werden?