Glück und Leid liegen auch bei den Royals manchmal ganz dicht beieinander. Noch im November 2020 feiern die Queen und Prinz Philip ihren 73. Hochzeitstag. Anfang April 2021 verstirbt der Herzog von Edinburgh mit 99 Jahren. Die Bilder der Queen, die bei seiner Trauerfeier allein in Windsor Castle sitzt, gehen um die Welt.
Nach der Trauerfeier nimmt sich die Queen Zeit für sich
Doch schon kurze Zeit nach dem Tod ihres Ehemannes zeigt sich die Monarchin wieder gut gelaunt bei öffentlichen Terminen. Wie passt das zusammen? Laut Daily Mail ist ihr Verhalten auf eine geheime Vereinbarung zurückzuführen, die das Paar noch zu Lebzeiten Prinz Philips getroffen hat. Diese besagt, dass für den Fall des Ablebens eines der beiden "derjenige, der übrig bleibt, trauern soll, aber nicht zu lange und dann das genießen soll, was von seinem Leben übrig bleibt".
Und so hat die königliche Familie nach dem Tod Prinz Philips eine Trauerphase von zwei Wochen wahrgenommen und sich, bis auf die Trauerfeier, aus der Öffentlichkeit rausgezogen. Am Tag nach der Beerdigung soll sich die Königin Zeit für sich genommen haben und alleine von Schloss Windsor zu ihrem nahe gelegenen Anwesen Frogmore House gefahren sein, berichtet Daily Mail.
Auch nach seinem Tod begleitet Prinz Philip die Queen
Zehn Tage nach der Trauerfeier ihres verstorbenen Ehemanns nimmt die Queen erstmals wieder einen öffentlichen Termin wahr und trifft die Botschafter Lettlands und der Elfenbeinküste per Zoom. Dabei zeigte sie sich gut gelaunt und nicht mehr in Schwarz, sondern in einem blassblauen Blumenkleid. Besonders schön: In Gedenken an Philip trägt sie eine Brosche, die Teil eines Diadems war, das ihr zur Hochzeit 1947 geschenkt wurde.