Egal ob Diademe voll mit Diamanten, Kronen mit den buntesten Steinen, Halsketten, Ringe oder funkelnde Broschen: Das alles gehört zu den Schätzen der Queen. Bereits zu Lebzeiten verleiht oder verschenkt die Monarchin einige ihrer Schmuckstücke, da ihre Sammlung so groß ist, so berichtet Gala.
Eine der teuersten Schmucksammlungen
Doch Queen Elizabeth II. behält bis zu ihrem Tod ihre liebsten Schätze bei sich, diese müssen jetzt weitergegeben werden. Ihre Schmucksammlung ist wohl eine der teuersten und größten Sammlungen überhaupt.
In ihrer Sammlung befinden sichangeblichüber 200 Schätze im Wert von mehreren 100 Millionen Euro: 98 Broschen, 34 Paare von Ohrringen, 14 Uhren, 15 Ringe und 46 Halsketten. Der Großteil der Juwelen wird in der Queen's Gallery im Buckingham Palace aufbewahrt, denn die Queen konnte unmöglich alle funkelnden Schätze zur selben Zeit tragen.
Eigentum des Landes
Mit dem Tod der Queen ist aus ihrer einstigen Privatsammlung jetzt Eigentum des Landes Großbritannien geworden. Gala berichtet, dass ein Großteil des teuren königlichen Schmucks für die Öffentlichkeit für immer zugänglich sein soll. Deshalb stehen jetzt im Tower of London einige der Diademe, Broschen und Tiaras aus und dort bleiben sie auch erstmal.
Zu der privaten Kollektion bekommt jedoch König Charles III. als erste Person Zutritt. Seine Frau Camilla erhält angeblichebenso einzelne Juwelen und auch Herzogin Catherine bleibt nicht ausgelassen. Ihr verleiht Königin Elizabeth II. bereits zu Lebzeiten einige Schmuckstücke. Für die Royals ist es vor allem ein Symbol der Monarchie, ihren Schmuck an die folgenden Generationen weiterzugeben.
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