Zwei Jahrzehnte nach dem tragischen Autounfall, bei dem die Mutter der Prinzen William und Harry ums Leben kommt, wirft ein Mann weiterhin Rätsel auf: Dodi Al-Fayed. Der Jetset-Milliardär stirbt ebenfalls in dieser schrecklichen Nacht des 30. August 1997 in einem Pariser Tunnel.
Dianas Mutter bezeichnet ihre Tochter als "Schlampe"
Nach der Trennung von Prinz Charles verliebt sich die Prinzessin von Wales in den ägyptischen Filmproduzenten Dodi Al-Fayed. Leider akzeptieren nicht alle in ihrem Umfeld den Milliardär. Besonders Dianas Mutter, die britische Aristokratin Frances Shand Kydd, macht aus ihrer Abneigung gegen die neue Flamme ihrer Tochter keinen Hehl.
Laut dem ehemaligen Butler der Familie bezeichnet Frances ihre Tochter offen als "Schlampe", die "mit muslimischen Männern ins Bett steigt". Oft macht sie Diana im betrunkenen Zustand Vorhaltungen: "Du solltest dich schämen!"
Wir wissen bereits, dass Dodi Al-Fayed ein Jetset-Leben führt, doch Privates ist über ihn bisher wenig bekannt. Das Hörbuch Inside Studio 54 von Mark Fleischman enthüllt nun brisante Details über die Persönlichkeit des Milliardärs.
Riesiger Appetit für Kokain und Alkohol
Laut dem Buchautor schlägt Dodi Al-Fayeds Herz vor allem für das Nachtleben. Er ist Stammgast in verschiedenen Clubs, unter anderem im New Yorker Schwulenlokal Crisco Disco. In der Stadt, die niemals schläft, ist der spätere Lover von Lady Di ganz besonders für seinen Drogenkonsum bekannt.
So soll Dodi Al-Fayed kokainabhängig gewesen sein, "ein schwuler Vampir, der sich unheimlich daran ergötzte", wenn andere Clubbesucher einen von ihm gemischten Drogencocktail zu sich nahmen. So liest man im Buch Folgendes:
Er hatte einen riesigen Appetit für Kokain und Alkohol, er schien sich etwas zu beruhigen, wenn er seine Dosis Koks hatte.
Erst nach einer Therapie in den 80er Jahren gelingt Dodi Al-Fayed der Ausweg aus dieser Spirale – also deutlich vor seiner Begegnung mit der Prinzessin. Für alle Details klickt am besten oben ins Video!