Wie Berichte bestätigen, ist der Lieblings-Dorgi der Queen verschieden. Auf Schloss Windsor bleibt ihr jetzt, nach dem überraschenden Tod Vulcans, nur noch ein einziges Hündchen übrig. Als Todesursache wird hohes Alter angegeben. Die Monarchin kann jetzt nur noch auf die alternde Candy als ihren einzigen vierbeinigen Begleiter zählen.
Nach Informationen der Sun hat Königin Elisabeth II. aus freien Stücken ihr Hobby der Hundezucht aufgegeben. Sie möchte nämlich keines ihrer Tiere zurücklassen, wenn sie selbst irgendwann stirbt.
Zweiter Todesfall innerhalb weniger Wochen
Die Neuigkeit erreicht uns nur 2 Wochen nach der gemeinsamen Bekanntmachung von Prinz William und Herzogin Kate zum Tod ihres geliebten Cocker Spaniels Lupo.
Lupo hat man nachgesagt, ein wichtiges Mitglied "im Herzen" ihrer Familie gewesen zu sein. Angeblich hat er sogar den Vornamen von Prinz George ausgesucht. Der Bruder der Herzogin, James Middleton schreibt rührende Worte zu seiner Trauerbekundung auf Instagram:
Nichts kann einem auf den Tod eines Hundes vorbereiten. Für die, die nie einen Hund hatten, ist das vielleicht schwer zu verstehen. Die aber, die einen Hund geliebt haben, kennen die Wahrheit: Ein Hund ist nicht nur einfach ein Haustier, er ist ein Familienmitglied, ein bester Freund, ein treuer Begleiter, ein Lehrer und ein Therapeut.
Vulcan ist eine Mischung aus Welsh Corgi Pembroke und Dackel
Hat sein Tod sicher eine Leere hinterlassen, ist das Leben Vulcans doch eines derer gewesen, von denen die meisten Hunde nur träumen können. Der Vierbeiner hat 2012 bei der Olympia-Zeremonie eine Hauptrolle gespielt, als er vor Daniel Craig - in der Rolle von James Bond - und der Queen höchstpersönlich voranschreitet, als die beiden auf dem Weg vom Palast zum Hubschrauber sind.
Die neben der Queen posierenden Vulcan und Candy schaffen es 2018 sogar gemeinsam mit ihrer königlichen Besitzerin auf die Titelseite der englischen Ausgabe der Zeitschrift Vanity Fair.