Donald Trump: Neuer Angriff auf Herzogin Meghan

Auf die Queen lässt er nichts kommen: In einem Interview hat der frühere US-Präsident Donald Trump die verstorbene Elizabeth II. gewürdigt und gleichzeitig Herzogin Meghan für ihr Verhalten gegenüber dem britischen Königshaus kritisiert. Schon wieder...

Donald Trump: Neuer Angriff auf Herzogin Meghan
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Donald Trump: Neuer Angriff auf Herzogin Meghan

Der frühere US-Präsident Donald Trump (76) hat erneut Kritik an Herzogin Meghan (41) geübt. In einem Interview mit dem britischen Nachrichtensender "GB News" sagte er, sie habe die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) "sehr respektlos" behandelt.

Trump bezeichnet die Queen als "unglaublich"

Im Gespräch mit Moderator Nigel Farage (59) erklärte Trump: "Ich denke, sie war sehr respektlos gegenüber der Queen." Für Elizabeth II. fand er hingegen nur lobende Worte. Sie sei "unglaublich" gewesen und habe "nie einen Fehler gemacht". Trump betonte: "Sie war nie umstritten. Sie hat Jahre und Jahrzehnte ohne Kontroversen überstanden." Man könne die Queen nicht einfach respektlos behandeln. Meghan habe dies "ohne Grund" getan.

Eine bessere Meinung vertritt Trump gegenüber König Charles III. (74). Er setze große Hoffnungen auf die Krönung am 6. Mai. Das sei "ein großer Tag", und er sprach dem neuen britischen Monarchen seine volle Unterstützung zu. "Er liebt sein Land wirklich und er liebte seine Mutter." Deshalb sei er auch "überrascht", dass Prinz Harry (38) nach den Angriffen auf das Königshaus zur Krönung eingeladen wurde.

Kritisiert er Meghan, weil sie ihn kritisiert?

Schon häufiger hat Trump gegen die Sussexes gestichelt. Im April 2022 bezeichnete er Prinz Harry als "Peinlichkeit", der seiner Frau hörig sei. Der Enkel der Queen stehe "unter der Fuchtel wie keine andere Person, die ich je gesehen habe". Bereits 2020 gestand Trump während einer Pressekonferenz, dass er "kein Fan" von Meghan sei. Dies beruht auf Gegenseitigkeit, denn die frühere Schauspielerin gilt als eine Trump-Kritikerinnen.

Er verhöhnt auch Joe Biden

Wenig Verständnis zeigte der ehemalige Präsident im aktuellen Interview auch für seinen Nachfolger Joe Biden (80). Dass er nicht zum historischen Ereignis in London kommt, sei "inkompetent". Zudem höhnte Trump, Biden werde wohl lieber "schlafen", während Charles III. gekrönt wird.

Wie sehr belastet der Harry-Meghan-Konflikt König Charles III.? Wie sehr belastet der Harry-Meghan-Konflikt König Charles III.?