Seit er den Buckingham Palace verlassen hat, sorgt Prinz Harry bei den Briten für viel Unmut. Und mit dem Megxit hat der Liebling der Royals und der Armee nicht nur seine royalen Funktionen abgelegt, sondern sich auch ziemlich unbeliebt gemacht.
Sein Abschied sorgt für Unmut
Der Jüngste von Lady Diana erklärt, sein Land zum Wohle seines Sohnes und zum Schutze seiner Ehefrau zu verlassen. Doch obwohl er genau das vermeiden wollte, sind er und Meghan auch nach ihrem Umzug auf die andere Seite des Atlantiks noch immer Gesprächsthema Nummer eins der Klatschpresse.
Im vergangenen Juli lässt ein ehemaliger Militär-Kamerad von Prinz Harry gegenüber der Zeitung Daily Mirror ordentlich Dampf ab. Und das, was er über den jungen Familienvater zu sagen hat, ist alles andere als freundschaftlich.
"Er ist ein völliger Trottel"
Der ehemalige Sergent Trevor Coult berichtet, Harry habe geschworen, "den Rest seines Lebens für die Veteranen zu kämpfen." Dem ehemaligen Soldaten zufolge, der an PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) leidet, ist der kleine Bruder von Prinz William ein "absoluter Idiot", der sich von Meghan Markle manipulieren lässt. "Beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten hat er uns allen der Rücken zugekehrt", beschwert er sich gegenüber der Zeitung.
Es scheint, als sei der Papa von Archie bei seinen ehemaligen Kameraden gar nicht mehr gerne gesehen. Und seine kritischen Äußerungen zum Commonwealth dürften diese Abneigung noch zusätzlich verstärkt haben.
Zu viel ist zu viel
Für Sergent Trevor Coult haben diese Aussagen das Fass zum Überlaufen gebracht:
Er ist zu einem absoluten Idioten geworden. Seine Äußerungen sind widerlich und ich für meinen Teil bin froh, dass er das Vereinigte Königreich verlassen hat. Viele Soldaten der britischen Armee stammen aus den Commonwealth-Ländern. Sie haben an der Seite von Harry gekämpft und daran sollte er sich erinnern (...) Er kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen, daher ist er jetzt einfach nur noch jemand, der nach Aufmerksamkeit sucht.
Seine ehemaligen Kameraden respektieren Prinz Harry zwar immer noch "für das, was er in der Vergangenheit getan hat und dafür, dass er die Invictus Games für kriegsversehrte Soldaten ins Leben gerufen hat, doch all das macht er gerade zunichte". Weitere Informationen dazu findet ihr in unserem Video.