Das heiß ersehnte Skandal-Buch Finding Freedom von den Autoren Omid Scobie und Carloyn Durand ist endlich da! Schnell wird klar: Es wird seinen hohen Erwartungen mehr als gerecht. Nachdem seine beiden Verfasser zuvor schon mit unglaublichen Geheimnissen über den Austritt von Harry und Meghan aus der Royal Family an die Öffentlichkeit getreten sind, bietet ihr Werk nun nie zuvor dagewesene Einblicke in das Leben des Paars rund um den Megxit.
Meghan sieht in Prinz Charles einen zweiten Vater
Bisher ist davon ausgegangen worden, dass Meghan vor allem aufgrund fehlender Bezugspersonen der britischen Monarchie entflieht. Doch Finding Freedom kann durch diverse Gespräche mit engen Vertrauten der amerikanischen Schauspielerin und etlichen royalen Experten das Gegenteil belegen.
Meghan zerwirft sich kurz vor ihrer großen Hochzeit mit ihrem leiblichen Vater. Da kommt es ihr gelegen, dass ihr neuer Stiefvater, Prinz Charles, sie besonders herzlich und liebevoll in die neue Familie integriert. Der Prinz of Wales soll begeistert sein von der Energie der jungen Amerikanerin, die ihm mit viel Kreativität und Witz erstmals gegenüber tritt. Die beiden stehen sich zwischenzeitlich so nahe, dass Meghan in Charles einen zweiten Vater sieht!
Etikette-Tipps von der Queen
Im Umkehrschluss führt das dazu, dass Meghan dem Leben am Hof anfangs nicht abgeneigt ist. Wissbegierig soll sie tonnenweise Etikette-Bücher verschlungen haben, um bei königlichen Anlässen stets zu wissen was Sache ist und wie sie sich zu verhalten hat. Dazu kann sie auf eine erfahrene Lehrerin setzen - die Queen höchstpersönlich!
Doch die anfängliche gute Stimmung kippt schnell. Die Fronten zwischen den früher unzertrennlichen Brüdern, William und Harry, härten sich von Tag zu Tag. William wirft seinem Bruder vor, zu schnell mit der Romanze voranzuschreiten. Umgekehrt kontert der jüngere Bruder, William sei "versnobbt".
Insidern zufolge verfolgt das Team von William und Kate mit Entsetzen, dass das royale Vorzeigepaar in Beliebtheitsumfragen langsam von dem unkonventionelleren, jüngeren Pärchen überholt wird. Autor Scobie ist sich sicher, dass dies ebenfalls zu Missmut in der Familie geführt hat.
Ein weiterer Schlag für Harry: Ein älteres Mitglied der königlichen Familie soll Meghan als "Harry Showgirl" bezeichnet haben. Dieser Spitzname gefiel dem Prinzen überhaupt nicht.
Kühles finales Aufeinandertreffen mit William und Kate
Der krönende Abschluss der Familien-Fehde ist dann ein Commonwealth Service. Beim gemeinsamen Dinner ist die angespannte Luft zwischen den beiden Paaren förmlich spürbar. Es wird kein Wort gesagt, wie Anwesende später bestätigen.
Nach Ende der Zeremonie soll Meghan im privaten Kreis in sich zusammengesackt sein, als sie unter Tränen zu dem Entschluss kommt, aus dem royalen Leben auszusteigen. Kurz darauf steigt sie in einen Flieger nach Kanada und verlässt "emotional gequält und erschöpft" das Vereinigte Königreich. Ein schöner Abschluss sieht definitiv anders aus!
Nach Enthüllungen wie beispielsweise rassistischen Anfeindungen im Palast, erschüttert das neue Buch wieder einmal die Welt der Royals. In Bediensteten-Kreisen des Königshauses fürchtet man um den Fortbestand der Monarchie. Finding Freedom rüttelt zweifelsohne am Thron der britischen Herrscher.